Mousse Make-Up Vergleich: Maybelline Jade vs. Catrice
VonFoxi
Aloha! – Morgens viertel sieben in Deutschland! Nein, da ist keine Pause mit einer kleinen Knusperschnitte für mich, sondern da mache ich mich gerade für die Arbeit fertig. Und weil ich gerne schlafe, aber natürlich nicht ungeschminkt aus dem Haus gehen möchte, darf mein Business Make-Up nicht so lange dauern wie, wenn ich mich für eine Party oder dergleichen fertig mache. Dafür nehme ich immer gerne ein Mousse Make-Up, weil es sich leicht auftragen lässt und dennoch perfekt abdeckt. Dabei habe jedoch – wie auch bei anderen Produkten – gewisse Unterschiede entdeckt. Ich habe zwei Hersteller miteinander verglichen und für mich gab es einen eindeutigen Sieger.
Die Kandidaten:
Das ‚Dream Matte Mousse Make-Up‘ von Maybelline Jade…
Deckkraft: Zur Deckkraft kann ich sagen, dass das Jade Mousse sehr schön Rötungen, Mitesser, Unebenheiten, etc verdeckt. Anfangs war ich sehr skeptisch, weil es sich ja „nur“ um ein Mousse handelt, aber es deckt für seine weiche Konsistenz sehr gut und schön ab, passt sich an die Haut an und macht ein schönes Hautbild.
Konsistenz: Es ist sehr weich und fühlt sich fast ein wenig wie eine gelartige Creme an. Am besten trägt man daher das Mousse mit den Fingern auf, weil man weder mit Pinseln noch mit Schwämmchen ein schöneres Ergebnis bekommt und das Auftragen auch erschwert wird.
Tragegefühl: Das Make-Up fühlt sich in der ersten Stunde (grob geschätzt) wie normales Make-Up an. Also ich habe keinen Unterschied zwischen Flüssigmake-Up und dem Mousse erkannt, doch da jeder von euch dieses Gefühl sicher kennt, wisst ihr auch, dass sich dieses Gefühl nicht unangenehm anfühlt, sondern eher im Laufe der Zeit abklingt und man nicht mehr merkt, dass man Make-Up trägt.
Tragedauer: Das Produkt hält bei mir ca. 5 Stunden bis ich es nachtragen müsste, wobei ich gestehen muss, ich habe nicht dauernd auf die Uhr geschaut, aber ich weiß, dass ich meistens nach der Arbeit nachschminken musste.
Farbabgabe: Hier war ich geschockt. Ich hatte meine Jacke mit Kragen an und bin in die Arbeit gefahren, dabei hat der Kragen etwas am Kinn gerieben. Das ist mir allerdings erst nach drei Tagen aufgefallen, als ich mich über die beigen Flecken gewundert habe. Damit man das auch mal im Vergleich hat, habe ich bei beiden Mousses einen kleinen „Reibetest“ gemacht. Dazu nehme man ein Wattepad mit rauer Seite und streiche ohne Druck bzw. streichle in kreisförmigen Bewegungen über die Haut. So sah das Pad danach aus:
Man bedenke jetzt, dass das nur ein kleiner Test war und auch ohne Druck. Durch die Fussel erkennt man, meine Drehbewegung.
Faye’s Feedback: Obwohl das Mousse sich leicht auftragen lässt und auch angenehm anfühlt, ist es für mich nach der Farbabgabe eine kleine Unverschämtheit dafür einen derartigen Preis zu verlangen. Mein Kosmetikregal wird dieses Produkt nicht mehr besuchen.
Und gleich gehts weiter mit Kandidat #2:
Name: Matt Mousse Make Up
Marke: Catrice
Preis: 4,95 € (bei DM)
Deckkraft: Auch das Catrice Mousse verdeckt Unebenheiten, Rötungen und Mitesser sehr gut. Auch hier war ich anfangs skeptisch, denn es fühlte sich ganz anders zwischen den Fingern an, als das Mousse von Jade, doch meine Zweifel wurden mit einem Mal weggeweht!
Konsistenz: Es ist ebenfalls weich, wenn auch nicht so wie das Jade-Mousse. Es ist etwas fester, lässt sich aber genauso gut und leicht mit den Fingern auftragen.
Tragegefühl: Im Gegensatz zu seinem Jade-Kollegen fühlt sich dieses Mousse mehr wie ein sanftes Puder und irgendwie weich an. Ich vergesse sogar innerhalb von einer halben Stunde, dass ich es aufgetragen habe, so gut fühlt es sich an.
Tragedauer: Auch hier sehe ich natürlich nicht stündlich auf die Uhr und mache den Spiegelcheck, aber wenn ich nachmittags von der Arbeit (nach ca. 8 Stunden des Tragens) nach Hause komme, erkenne ich noch immer, dass ich es aufgelegt habe und Rötungen sind weiterhin abgedeckt.
Farbabgabe: Ich habe wie auch bei dem Maybelline Mousse zum gleichen Zeitpunkt den „Reibetest“ durchgeführt. Wie das? Nun, ich habe ein Mousse auf der einen Seite des Gesichts aufgetragen und das andere auf der anderen Seite. Danach habe ich gleichzeitig in gleicher Dauer mit zwei Pads über die Haut gestreichelt, um die Farbabgabe zu simulieren. Hier das Bild für den direkten Vergleich:
Das nenne ich mal einen Unterschied! Durch die kleinen Punkte auf dem Pad erkennt man, dass es durchaus auch ein bisschen abfärbt, aber dennoch nicht so sehr wie das Dream Matte Mousse.
Faye’s Feedback: Dieses Mousse ist, was Deckkraft und Tragegefühl angeht, ebenso angenehm wie das Exemplar von Jade. Jedoch hält es meiner Meinung nach länger und wie ihr selbst am Pad sehen konntet, ist die Farbabgabe wesentlich geringer und da es im Vergleich auch noch günstiger ist, geht das Matt Mousse Make-Up von Catrice eindeutig als Sieger aus diesem Duell hervor.
Wie sieht es bei euch aus? Kennt ihr die beiden Produkte?
Zwar hat sich der Herbst hin und wieder von seiner schönsten Seite gezeigt, doch so langsam hält auch schon der Winter bei uns Einzug. Damit wir die kommenden Wochen nicht nur mit kalten Weiß und tristen Grau verbringen müssen, gibt es heute ein paar farbenfrohe Beauty-Trends von mir.
Lasst eure Augen strahlen! Im Herbst waren Retrofarben und warme Töne wie Ocker, Gelb und Orange angesagt. Doch jetzt wo uns der Winter fast eingeholt hat, finden sich wieder andere Nuancen im Beauty-Sortiment. Einer der ganz großen Favoriten – vor allem für die Augen – ist strahlendes Azurblau. Diese Farbe setzt nicht nur gekonnt Beauty-Highlights, sie bringt unsere Augen auch zum Strahlen.
Festlich und edel wird es dagegen mit Gold-, Bronze- und Kupfertönen. Und das ist auch gut so. Denn langsam fängt die Zeit der Feiern und Feste wieder an – und auch die bevorstehende Silvesternacht dürfen wir nicht vergessen! Denn hier bietet sich wie jedes Jahr die perfekte Gelegenheit, um beim Make-up ein wenig aus der Masse hervorzustechen.
Beerentöne begleiten uns durch den Winter
Beerentöne sind im Winter genauso wenig wegzudenken, wie das Weihnachtsfest. Doch welche beerigen Nuancen sind in dieser Saison wirklich angesagt? Wo es im vergangenem Jahr vor allem Himbeer-Farben waren, sind es diesmal die kühleren Violett-Rottöne wie Pflaume, Brombeere und kräftige Kirsche.
Beim Augen-Make-up bestechen diese Farben vor allem in Verbindung mit elegant geschminkten Smokey Eyes. Doch nichts geht über beerige Lippen und Nägel in Kombination mit dem angesagten Nude-Look.
Auch die Haare mögen Farbe
Klar sind natürliche Haarfarben immer noch die Schönsten. Aber für alle, die nicht ohne Farbe können, haben auch im Winter eine breite Auswahl an Farbtrends für die Haare.
Neben dem angesagten „Granni Hair“ – grau gefärbten Haaren – bringen auch feurige Rottöne etwas Farbe in die kalte Saison. Allen voran rotbraunes Mahagoni. Das wirkt, wie schon das Holz, sehr elegant und luxuriös.
Einen perfekten Lidstrich zu ziehen ist gar nicht so einfach. Schon gar nicht, wenn man nicht weiß wie er werden soll und wo man eigentlich anfängt. Deshalb gibt es heute ein paar nützliche Tipps und Tricks rund um Kajal, Eyeliner und Co.
Kajalstift oder Eyeliner? Die erste große Frage beim Thema Lidstrich ist erst einmal ob man ihn mit dem Kajalstift oder doch mit einem Flüssig-Eyeliner ziehen will. Setzt man lieber auf eine Filzspitze oder auf einen Gelstift? Um euch die Entscheidung etwas zu erleichtern, stelle ich euch vier der gängigsten Lidstrichstifte vor:
1. Flüssig-Eyeliner Das wohl am meisten verwendetsten Produkte für einen Lidstrich ist der klassische Flüssig-Eyeliner. Er stellt eine Kombination aus Flüssigliner und Pinselapplikator dar. Hier gibt es aber auch wieder unterschiedliche Pinselformen und -größen – je nach Breite des gewünschten Lidstrichs.
2. Der Filz-Eyeliner Diese Art von Eyelinern ist noch recht neu, zählt aber auch zu den Flüssig-Eyelinern. Wie ihr Name schon sagt erinnert ihre Verwendung an die von normalen Filzstiften. Sie tönen das Lid eher, als es komplett mit einem tiefschwarzen Strich zu versehen.
3. Gel-Eyeliner Gel-Eyeliner gelten als einer der einfachsten Lidstrich-Produkte in der Anwendung. Die meisten Eyeliner-Gele werden im Tiegel angeboten, sodass man zusätzlich noch einen Eyliner-Pinsel benötigt. Mittlerweile gibt es aber auch schon ein paar Gel-Stifte zum Auftragen des Lidstrichs.
4. Kohl Kajal Der wohl älteste von den Eyeliner-Stiften ist der Kohl Kajal. Diese Stifte erinnern an einen sehr weichen Bleistift, die immer wieder angespitzt werden müssen, um einen optimalen Linienstrich hinzubekommen. Dafür sind sie sehr einfach in der Anwendung und ermöglichen ein bequemes Auftragen.
Wenn ihr euch nun für eine Möglichkeit entschieden habt, geht es jetzt daran den Eyeliner richtig aufzutragen.
So gelingt der Lidstrich Bevor es ans „Malen“ geht, solltet ihr dafür sorgen, dass euer Lid frei von Pflege- und Reinigungsprodukten ist und bei Bedarf etwas Puder oder eine Eyeshadow Base auftragen.
Das Auftragen von flüssigem Eyeliner ist meist eine kleine Herausforderung, da sich hier Fehler schlechter korrigieren lassen, als bei einem Kajal. Deshalb sollten Anfänger erst einmal mit einem Kohl Kajal üben, bevor sie zum wasserfesten Eyeliner greifen. Denn hier lassen sich kleine Patzer mit einem feuchten Wattestäbchen wieder abtupfen. Damit dann beim Lidstrich nichts verwackelt, stützt ihr euch am besten auf eure Ellenbogen ab, um einen stabile Handführung zu ermöglichen. Dann zieht ihr das Oberlid vorsichtig straff, schließt das Auge und lasst es dabei aber ganz locker. Ja nicht zusammen kneifen, sonst wird der Strich ungleichmäßig! Nun setzt ihr den Stift eng am Wimpernkranz an und zieht langsam eine gleichmäßige Linie von innen nach außen. Bei flüssigem Eyeliner lasst ihr das Auge kurz geschlossen, damit der Lidstrich kurz antrocknen kann und nicht gleich wieder verwischt. Das Gleiche wiederholt ihr dann mit dem anderen Auge.
Früher galten Lippenstifte noch als unanständig und verpönt – heute sind sie das Beauty-Must-Have schlechthin. Und so gut wie jede Frau hat mindestens einen Lippenstift, den sie immer und immer wieder nachkauft. Eben weil es ihre ganz eigene „Lipstick Love“ ist. Mein liebster Lippenstift ist ein dunkler Rotton von Smashbox. Was ist eure „Lipstick Love“?
Viele haben ihn schon gefunden. Den für sich selbst perfekten Lippenstift. Doch genauso viele sind noch auf der Suche und wissen vielleicht gar nicht welche Farbe am besten zum eigenen Typ passt. Wenn ihr auch noch nicht euren „Lipstick Love“ seid, dann solltet ihr jetzt weiterlesen.
Welcher Lippenstift passt zu mir? Bevor man den perfekten Lippenstift finden kann, muss man erst einmal wissen was für ein Hauttyp man ist. Das geht am besten, indem man den eigenen Hautunterton bestimmt. Wie das geht? Ganz einfach: Dazu betrachtet ihr einfach mal die Innenseite eures Handgelenkes. Schimmern die Venen eher grünlich oder eher bläulich durch? Bei Grün hat man einen warmen und bei Blau eine kühlen Hautunterton.
Helle, kühle Hauttypen oder auch die Wintertypen greifen daher zu Lippenfarben mit ebenfalls blauem Unterton. Besonders kräftige Farben wie kühles Weinrot, strahlendes Magenta oder dunkle Pflaumentöne kommen hier sehr schön zur Geltung und unterstreichen den eigenen Teint. Vorsicht vor warmen Farbtönen!
Helle Hauttypen mit warmen Unterton setzen dagegen eher auf wärmere und nicht allzu grelle Töne wie warmes Orangebraun, Himbeerfarben oder Erdbeerrot.
Alle mit dunkler und sehr dunkler Haut bringen ihre Lippen am besten mit braunen Lippenstiftfarben und dunklen Violett- oder Bordeaux-Tönen zur Geltung. Letzteres schmeichelt vor allem auch Hauttypen mit einem leichten Olivstich.
Satte Farben für graue Tage
Da ihr jetzt schon mal wisst, welche Farben für welchen Teint geeignet sind, geht es daran die Trends ausfindig zu machen. Gerade jetzt in der kalten Jahreszeit bestimmen nämlich wieder fruchtige Beerentöne und satte Farben die Saison. Tiefrote Nuancen und dunkle Brauntöne kommen beispielsweise besonders gut in Kombination mit einem geschminkten Nude-Look. Der Renner diesen Herbst: Natürlich der rötlich-braune Ton Marsala, die Trendfarbe 2015.
Der Trend um den Nude Look nimmt nicht ab. Schon eine ganze Weile ist der „Oben-ohne-Style“ in der Beautywelt sehr beliebt. Stars bringen damit ihre Schönheit zur Geltung und Designer schwören auf ihn, weil er nicht von der präsentierten Mode ablenkt. Während Jennifer Lopez, Kim Kardashian und Co. ihren persönlichen Nude Look bereits bis aufs kleinste Detail perfektioniert haben, tun wir uns manchmal noch ein wenig schwer beim Schminken des Make-up Trends. Damit aber auch ihr einen wunderschönen Nude Look hinbekommt, gibt es heute ein paar nützliche Tipps und Tricks.
Step 1 – Die perfekte Grundlage
Der perfekte Nude Look soll natürlich, gepflegt und ebenmäßig aussehen. Um das zu Erreichen ist eine perfekte Grundlage erforderlich. Deshalb ist die tägliche Gesichtsreinigung und Pflege unerlässlich. Denn auch wenn das Make-up noch so toll ist, Trockenheitsfältchen und Mitesser lässt es jedoch nie ganz verschwinden. Also immer erst an die richtige Pflege, wie beispielsweise eine feuchtigkeitsspendende Creme denken.
Nach der Gesichtspflege trägt man als erstes eine zum eigenen Hautton passende Foundation auf. Hat man von Natur aus schon eine sehr reine Haut, reicht es auch wenn man eine BB oder CC Cream verwendet. Je sensibler oder schlechter die Haut, desto länger dauert es einen ebenmäßigen Teint zu bekommen. Doch ihr solltet dabei auf keinen Fall eine zu dicke Make-up Schicht auftragen. Denn beim Nude Look steht immer noch die Natürlichkeit im Vordergrund.
Step 2 – Kaschieren ist alles
Hat man die Grundierung aufgetragen und ein paar kleine Unebenheiten wie Pickelchen, Pigmentflecken oder Augenringe wollen sich einfach nicht „verstecken“ lassen, muss ein Concealer her. Am besten dabei einen wählen, der eine Nuance unter dem eigenen Hautton liegt und damit die sichtbaren Makel kaschieren.
Step 3 – Das Augen-Make-up
Kommen wir zum dritten und einfachsten Teil des perfekten Nude Looks: Das Augen-Make-up. Es ist deshalb so einfach, weil aufwendiges Schminken hier gar nicht notwendig ist. Weniger ist nämlich mehr. Dennoch dürfen die Wimpern mit einer Wimpernzange in Form und anschließend mit einer Mascara getuscht werden. Dafür nicht unbedingt klassische schwarze Tusche verwenden, sondern lieber auf einen warmen dunklen Braunton setzen. Das wirkt natürlicher und öffnet den Blick. Wer nicht ganz auf Lidschatten verzichten mag, kann auch hier dezent ein paar zarte Brauntöne einsetzen.
Step 4 – Natürliche Frische
Eine natürliche Frische bekommt ihr, wenn ihr einen Hauch Blush in einem warmen Braunrot verwendet. Diesen setzt ihr auf den höchsten Punkt eurer Wangen und verblendet ihn dann nahtlos mit eurem Teint.
Step 5 – Die Lippen in Nude
Für den absoluten Nude Look schminkt ihr eure Lippen nur mit etwas Foundation und verwendet anschließend einen farblosen Lipgloss als Finish. Ihr wollt nicht auf Lippenstift verzichten? Dann bitte nur natürliche dezente Farben wie leichtes Braunrosé oder ähnliche Nudetöne verwenden. Alles was auffällt gehört einfach nicht zum perfekten Nude Look.
Step 6 – Puder als Finish
Um dem Nude Look komplett zu machen benötigt es noch etwas transparenten Puder. Dieser wird einfach auf die T-Zone gegeben, um den Look zu fixieren und unnötigen Glanz zu vermeiden. Aber auch hier gilt: Weniger ist mehr!
Als ich 13 war hatte es mal von Jade (ja damals hieß die Marke nur Jade) einen 3-in-1-Make-up-Stick gegeben und ich war damals ein großer Fan von dem kleinen Teil, denn man war schnell fertig und es sah auch gut aus, weil die Nuancen wirklich für jeden Hauttyp geeignet waren. Doch als ich ihn mir nachkaufen wollte, war er damals aus dem Sortiment genommen worden. Warum wusste ich nicht, denn ich hatte weder Internet, noch den nötigen Elan mir die Informationen auf andere Art zu beschaffen. Doch als ich vor kurzem dann in unserem hiesigen Drogeriemarkt umherschlich, fiel mir der neue Anti-Shine-Stick von Mabelline Jade ins Auge und ich konnte nicht umher, diesen in meinem Farbton in den Einkaufswagen fallen zu lassen. Zu Hause musste ich ihn natürlich sofort ausprobieren, ob denn der Stick auch das hielt, was er versprach, denn ein Anti-Shine-Effect ist etwas, worauf ich meistens achte, wenn ich Puder/Make-up/BB-Cream oder dergleichen ausprobiere.
Erstmal zur Aufmachung: Der Stick ist sehr handlich und passt wirklich auch in die kleinste Kosmetiktasche oder Clutch. Sehr angleichend an das vorangegangene Puder findet man den klassischen Schwarzton wieder und auch die gleichen Schriftzüge, sodass der Wiedererkennungseffekt recht zeitnah einsetzt. In der Mitte des Make-up-Gels befindet sich ein weißer Puder-Kern, der für das matte Finish sorgen soll.
Fazit: Nach einer Woche mit dem Stick, bin ich immer noch davon überzeugt. Vielleicht nicht unbefingt, wenn ich am Wochenende weggehe, denn da trage ich schon ein flüssiges Make-up auf – was aber nicht heißen soll, dass er nicht verwendet werden kann. Ich selbst nutze den Stick hauptsächlich unter der Woche, wenn ich in die Arbeit gehe und es morgens dann einfach schnell gehen soll. Das Make-up hält den ganzen Tag. verschmiert nicht und bildet keine Ränder, gerade weil sich die Minarlien in der FIT me!-Serie perfekt an den eigenen Hautton anpassen. Zudem glänzt meine Haut auch dann nicht, wenn ich mal in der Arbeit etwas mehr laufen muss oder ich danach gleich im Sport bin. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist das Abfärben. Nun da muss ich zugeben, kommt es drauf an: reibt die Jacke leicht am Kinn oder streife ich mir gerade mit dem Handtuch durchs nasse Gesicht. In letzterem Fall sehe ich deutlich Rückstände, ebenso wenn ich mir anders übers Gesicht reibe, aber weder Jacke noch Schal haben bisher etwas unter normalen Tragebedingungen abbekommen. Den Stick hat Mabelline diesmal hoffentlich länger im Sortiment, damit ich ihn wirklich nachkaufen kann.
Da mein Make-Up neulich zu Ende ging, bin ich losgetigert und wollte mir ein neues kaufen, doch wie immer, wenn ich was nachkaufen will, ist es aus dem Sortiment genommen. So auch diesmal. Also habe ich mich an Reviews und Rezensionen todgelesen, um dann doch einfach mal loszustiefeln und mich von meiner Intuition leiten zu lassen. Und somit heißen wir folgenden Kandidaten in meiner Testreview willkommen.
Das anti shine Make Up
Hersteller: Astor
Preis: 5,95 € bei Rossmann
Lieferumfang: 30 ml in einer unauffälligen Tube
Anwendung: Am besten trägt man das Make-Up mit einem Pinsel oder einem Schwämmchen auf, da man es so am besten verteilen kann. Ich habe es auch mit den Händen versucht, allerdings wird es da schmierig, wie ich finde und somit bleibe ich lieber bei meinem Pinsel. Schwämmchen habe ich keine mehr, seitdem ich mein Pinselset habe und feststellte, dass ich damit sehr gut zurecht komme.
Tragegefühl: Nach dem Auftragen hat man das typische Make-Up-Auftrage-Gefühl, es ist schwer zu beschreiben, aber es ist diese kurze Zeit, wenn ihr das Produkt auf die Haut aufgetragen habt und sich eure Haut noch dran gewöhnen muss. Dies dauert bei diesem Make-Up nicht sehr lange und man hat den ganzen Tag ein sehr angenehmes, fast schon natürliches Tragegefühl.
Die hellste Nuance: Ivory
Haltbarkeit: Davon war ich echt überrascht und auch begeistert. Gestern gab es für das Make-Up den absoluten Härtetest, indem ich damit den ganzen Tag gearbeitet habe. Aber nicht am Schreibtisch, wie man das von mir gewohnt ist, sondern ich habe auf dem Vereinsgelände gearbeitet und das von 8 Uhr morgens, mit einer Pause von 1 1/2 Stunden und dann gings es weiter bis um ca. 15:30 Uhr, als wir angefangen haben, unsere Sachen wieder aufzuräumen, um anschließend noch ein bisschen unsere Bogen zu beanspruchen. Letztendlich war ich um 16:30 Uhr zu Hause und mein Teint war dennoch immer noch super, auch wenn ich durch die Arbeit etwas verdreckt war. Das Make-up hielt tadellos, weshalb ich echt beeindruckt bin.
Faye’s Feedback: Anfangs war ich mir sehr sicher, dass ich mit diesem Make-up zwar ein gutes gefunden habe, aber sicher nicht das, wonach ich wirklich gesucht hatte. Jetzt weiß ich, dass es genau das war. Es hält sehr lange, färbt nicht groß auf Kleidung oder dergleichen ab und fühlt sich sehr angenehm auf der Haut an. Ich selbst kann das Anti Shine Make Up von Astor nur weiterempfehlen, vor allem, da es auch wirklich etwas für den kleinen Geldbeutel ist.
Kennt ihr das Make-up von Astor? Was habt ihr für Erfahrungen gemacht?
Was ist euer Lieblingsmakeup?
xo
Faye
9 Kommentare
Danke für den Test! Das von Maybelline hatte ich auch mal, hab es aber glaube ich dann in die Tonne geschmissen, weil ich damit überhaupt nicht zurecht kam. Seitdem habe ich mich auch nicht mehr an Mousse Make Ups rangetraut und hab immer schön meine Finger davon gelassen. Bei dem Catrice überleg ichs mir dann aber nochmal!
Du hast so schöne Fingernägel! (= Hast du eigentlich Twitter?
Ich hatte ein mal das von Maybelline aber ich mag solche Mousse Make ups nicht, deshalb würd ich auch das von catrice nicht kaufen. Aber sehr interessant das du das günstigere besser findest. 😉 Lg
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Danke für den Test! Das von Maybelline hatte ich auch mal, hab es aber glaube ich dann in die Tonne geschmissen, weil ich damit überhaupt nicht zurecht kam. Seitdem habe ich mich auch nicht mehr an Mousse Make Ups rangetraut und hab immer schön meine Finger davon gelassen. Bei dem Catrice überleg ichs mir dann aber nochmal!
Du hast so schöne Fingernägel! (=
Hast du eigentlich Twitter?
Also ich liebe das Mousse von Catrice 🙂
Danke, sind Gelnägel ^^
Ja ich habe Twitter, warum fragst du?
Ich hab die Mousse von P2 bisher benutzt, aber ich glaube ich hol mir das von Catrice mal =)
Also ich bin total in Love 🙂
Ich hatte ein mal das von Maybelline aber ich mag solche Mousse Make ups nicht, deshalb würd ich auch das von catrice nicht kaufen. Aber sehr interessant das du das günstigere besser findest. 😉
Lg
Ja ich war auch überrascht ^^
Aber du hast recht. Entweder man mag diese Mousses oder nicht. 🙂
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Thank you 🙂
Benutzt du Puder darüber ? 🙂