Heute in einer Woche ist die Bezirksmeisterschaft im Feldbogenschießen, weshalb ich gestern die Chance genutzt habe und bin zusammen mit meinen Freunden aus dem Schützenverein zu einem der 3D-Bogenparcours in Deutschland gegangen. Es war sehr lustig. Aber vor allem war es verdammt nass, denn natürlich wussten wir, dass leichte Schauer gemeldet waren, jedoch hält uns sowas normalerweise nicht davon ab, den Parcour vollends zu durchqueren. Doch gestern war es sehr extrem. Denn von leichten Schauern war leider nichts zu spüren, sondern eher von der afrikanischen Regenzeit. Selbst die Regenjacken, die wir dabei hatten, brachten bei dieser Niederschlagsmenge nicht viel. Ich selbst hatte einen Rollkragenpulli, das Vereinsshirt, eine Trainingsjacke und die besagte Regenjacke. Und selbst der Pulli war am Schluss nass.
Doch erst einmal kurz erläutert: Was ist ein 3D-Bogenparcour? Das ist ein Waldgebiet, in dem 3D-Schaumstofftiere aufgestellt wurden, damit eifrige Bogenschützen darauf schießen können. In Deutschland ist die Bogenjagd verboten. Zurecht, denn mit einem Bogen muss die sogenannte Kill-Zone getroffen werden, bei der das Tier sofort tot wäre und nicht unnötig leiden müsste. Da ich sowieso nicht auf lebende Tiere schießen würde, finde ich es dennoch immer ganz spaßig, mit unseren Kids und auch vielen erwachsenen Schützen dieser Parcours zu besuchen und auf andere Ziele, als nur einfache Scheibe zu schießen. Zudem gibt es dabei immer auch noch andere Herausforderungen. Zum einen die Distanzen. Es gibt 3 Pflöcke, die man beim Schuss immer mit einem Körperteil (z. B. dem Fuß) berühren muss, die verschieden weit vom Ziel entfernt sind. Am weitesten entfernt ist dabei für gewöhnlich der blaue Pflock. Darauf folgt der Rote, der meistens allerdings etwas versteckt ist, damit man auch hier durch beispielsweise hereinhängende Äste oder im Weg stehende Bäume eine Herausforderung hat. Am nähsten dran ist der gelbe Pflock, der für Kinder gedacht ist. Generell raten wir Vereinsübungsleiter und speziell ich immer dazu, erstmal zu tief zu schießen, denn im Boden kann man die Pfeile immer wieder leicht herausziehen, aber ein über das Ziel hinaus in den Wald geschossener Pfeil kann für immer verloren sein. Kommen wir nun zur Wertung: Man hat drei Pfeile, um das Ziel zu treffen, wobei der Erste die meisten Punkte gibt und der Letzte am wenigsten. Ist das Ziel nach drei Pfeilen nicht getroffen, gilt es als weggelaufen und man erhält keine Punkte. In der Wertung wird auch noch beachtet, ob die Treffer innerhalb oder außerhalb der Kill-Zone sind. Diese geben noch einmal mehr Punkte. Hat der Schütze das Ziel einmal getroffen, ist der nächste dran.
Hier einmal ein kurzer Einblick:
Blick vom roten Pflock auf den Steinbock
Nachdem die dritte Regenzeit über uns hereinbrach, sich das Wasser in unseren Schuhen staute und sowohl unsere Rucksäcke, als auch mein geliebter Wildlederköcher mit Namensgravur durchtränkt waren, beschlossen wir, zu den Autos zurückzugehen und die letzten 5 Ziele auszulassen, auch wenn diese einige sehr interessante Ziele boten, wie zum Beispiel ein Karpfen von einer erhöhten Position aus. Wenn es nicht zusätzlich noch so abgekühlt hätte, hätten wir die letzten Ziele auch noch mitgenommen, aber durch den eisigen Wind, verging uns dann doch die Lust.
Ein harter Test für die Abwehrkräfte, doch anscheinend bin ich doch ziemlich abgehärtet, sodass ich nur ein bisschen Schnupfen davon getragen habe. Viel schlimmer hat es dann meine Pfeile erwischt. Die Federn wurden nass, doch das kriegt man ganz leicht durch ein kleines Dampfbad wieder hin. Viel erschrockener war ich heute morgen, als ich meine Pfeile angesehen und die verrosteten Spitzen entdeckt habe. Hier ein Bild davon:
Doch da ich nächste Woche eben jene Pfeile wieder auf der Feldbogenbezirksmeisterschaft brauche, musste ich mir heute dann einfallen lassen, wie ich die Pfeile auf die Schnelle vom Rost befreie. Nicht nur, dass das verdammt hässlich aussieht, sondern der Rost macht die Pfeile schwerer, was dann auch zur Folge hat, dass sie nicht mehr so weit fliegen. Also habe ich mir von meinem Vater ein kleines Mittelchen geliehen, das sowohl Rost entfernt, als auch die Spitzen versiegelt. Das Ergebnis will ich euch natürlich auch nicht vorenthalten:
Natürlich ist es nicht perfekt, aber immer noch besser als vorher, oder was sagt ihr dazu?
So, das war’s heute auch schon von mir!
Ich hoffe, euch hat der kleine Ausflug in die Welt der Bogenschützen wieder einmal Spaß gemacht.
Aloha! Sophie hat es ja schon angekündigt und da ich es in letzter Zeit nicht geschafft habe, etwas Sinniges zu posten, weil ich mit Grippe im Bett lag bzw. noch immer liege :(, gibt es von mir heute den Wochenrückblick 🙂 Mir war noch nie so langweilig, aber nachdem ich nun einmal schmerzlich lernen musste, dass auch das Gefühl gesund zu sein, täuschen kann, werde ich mich nun einmal wirklich auskurieren. Allerdings wird es hier am Blog ein paar Veränderungen geben, damit Sophie sich hier auch ein bisschen heimisch fühlt, beispielsweise haben wir uns einen neuen Namen überlegt, aber das wird alles noch kommen und wir werden ausgibig in einem Post darüber berichten. Lasst euch überraschen.
|Gesehen| Criminal Minds, Castle, Dallas
|Gehört| Firework – Katy Perry |Gelesen| Prinzessin der Nacht – Thomas Endl
|Getan| geschlafen, gebastelt, gestrickt & gelesen |Gegessen| Butterkekse, Zwieback & Obst |Getrunken| Tee, Aronia-Saft (<– voll ekelig) |Gedacht| So schnell kann’s gehen… |Gefreut| einen bestimmten Internetfund
|Gehasst| Virenpingpong
|Gewünscht| wieder gesund zu sein |Gekauft| Geburtstagsgeschenke, Mabelline Jade SuperStay Puder |Geklickt| Missys Welt, Eckrund, Amazon.de So ich mach mich dann mal wieder auf in mein Bettchen und hoffe, dass eure Woche spannender wird als meine, immerhin werde ich diese Woche wohl nicht viel machen können 🙁 Aber auch das wird vorbei gehen 🙂 xo Faye
Am 08 Mai ist Muttertag! Und bis dahin ist nicht mal mehr eine Woche Zeit, sich Gedanken darüber zu machen, mit was man denn seine Mama am besten überraschen könnte. Wer außer Blumen und Pralinen noch eine Kleinigkeit organisieren möchte, sollte also schnell sein. Um euch ein klein wenig bei eurer Suche nach dem perfekten Geschenk zu unterstützen, zeige ich euch heute meine schönsten Geschenkideen für den Muttertag!
Die schönsten Geschenkideen zum Muttertag Foto: Pixabay
Dufte Grüße zum Muttertag Neben Blumen und Pralinen zählt vor allem eins zu den beliebtesten Geschenken am Muttertag: Das (neue) Lieblingsparfum der Mama. Wer nicht jedes Jahr denselben Duft verschenken möchte, sollte wissen, was die Nase der Mutter besonders mag und sich am besten in einer Parfümerie beraten lassen. Hat man erst mal eine Duftrichtung gefunden, geht es noch darum sich für einen Parfum zu entscheiden. Und was kommt da nicht besser an, als wenn der Duft auch noch einem zauberhaften Flakon abgefüllt wurde? Besonders beliebt sind hier zum Beispiel die kreativen Flakons von Marc Jacobs oder Kenzo – Beim letzteren gibt es sogar welche, die eine Blume im Duftwässerchen enthalten.
Artdeco Aromatic Body FragranceArtdeco Arctic Beauty Dust
Schönes für die Haut Auch über hochwertige Kosmetik- oder Make-up-Produkte freuen sich die meisten Mamas. Vielleicht die pflegende Creme, die sie schon immer haben wollte, ihr aber doch zu teuer war? Oder ein neuer Nagellack in der Lieblingsfarbe? Auch Geschenksets mit Pflegeprodukten sind eine gute Möglichkeit Danke zu sagen – Doch hier sollte man nicht einfach ein x-beliebiges aus der Drogerie wählen, was es ohnehin das Ganze Jahr über gibt. Wennihr euch nicht sicher seid, dann kauft doch einfach ein paar Produkte einzeln und bastelt daraus einen hübschen kleinen Präsentkorb. Das ist kreativ und kommt zudem von Herzen. Außerdem hat man hier den Vorteil, dass man sich nicht auf ein Produkt oder Marke beschränken muss und kann zusätzlich zum Beispiel noch etwas zum Naschen mit einpacken.
Artdeco Hyaluronic Nutri Mousse with GinsengArtdeco Sensual Balance Set
Ein neues Schmuckstück Schmuck ist auch immer eine nette Überraschung, die nicht nur am Muttertag ankommt. Das können ein paar neue Ohrringe sein, ein kleines Set aus Armband und Kette oder vielleicht doch eine neue Uhr? Das Einzige, was es hier zu beachten gilt, ist dass man wissen sollte, ob die Mama lieber Gold- oder Silberschmuck oder gar Roségold mag? Ihr wisst das bereits? Perfekt! Dann müsst ihr euch nur noch für ein Schmuckstück entscheiden, von dem ihr denkt, dass es eurer Mutter gefallen könnte.
Tipp: Eher nicht so gut kommen fertige Gutscheine an. Wenn ihr schon einen Gutschein verschenken wollt, dann seid etwas kreativ und bastelt selber eine Karte oder lasst euch einfach etwas nettes einfallen. Denn am Muttertag geht es ja nicht nur ums Schenken, sondern vor allem, um die Mutter, die sich auch über Kleinigkeiten freut, wenn sie von Herzen kommen.
In diesem Sinne wünsche ich euch einen tollen Muttertag! 🙂
Da mich das Arbeitsleben wieder hat und ich euch nicht dauernd auf Beitrag warten lassen möchte, habe ich mir vor längerer Zeit schon überlegt, ob ich mir nicht Unterstützung hole. Doch die Auswahl ist sehr schwer und da die Zeit vor Weihnachten nicht unbedingt Stressfrei ist – ihr kennt das sicher alle – ging es in diesem Projekt nicht wirklich voran. Inzwischen habe ich jemanden gefunden, der euch hier zusammen mit mir immer mal wieder Neuigkeiten präsentieren wird. Eben was so in unserem Leben nun los ist. Jetzt quassel nicht drum rum, sondern sag was Sache ist! Ja, ich mach ja schon. Ihr Name ist Sophie und ist vom Sternzeichen her Krebs. Sie wohnt im Nachbarland Österreich und wird zukünftig den Blog mit ihrem Wissen bereichern. Ein kleines Interview mit ihr folgt in Kürze. Von mir schon mal ein Herzlich Willkommen, Sophie! xo Faye
Heute ist es soweit! Heute zeige ich euch Bilder von meinem Besuch auf den Fashion Days 2012 in Nürnberg. Leider kann ich nicht unbegrenzt Bilder hochladen, doch ich habe mir die schönsten und auch die grässlichsten Outfits rausgesucht, um sie euch zu zeigen. An dieser Stelle auch einen ganz lieben Knutscher an meineSteffi, die mir freundlicherweise ihre Bilder zur Verfügung gestellt hat, denn ich hatte die Speicherkarte in meiner Kamera vergessen – das kann auch nur mir passieren. Steffi wird euch einen anderen Bericht dazu liefern. Bei ihr wird es strukturierter sein, als bei mir. Ich habe mir Bilder rausgesucht, die ich für besonders “eindrucksvoll” hielt. Wobei nun dahingestellt sein mag, ob das positiv oder negativ war.
Mein Gesamteindruck: Es war sehr interessant mal live dabei zu sein und auch wenn es eine sehr kurze Angelegenheit war, war es sehr informativ. Lediglich die Models fande ich nicht sehr prickelnd. Viele von den weiblichen Models konnten auf Absätzen nicht laufen und eine konnte selbst barfuß nicht laufen. Ja, sowas soll es auch geben! Unglaublich aber wahr! Und dazu kam noch, dass die Damen alle nicht gerade hübsch waren – was also machen, wenn man weder ins Gesicht, noch auf die Kleidung schauen kann, weil das Model so stackselt? Die männlichen Models waren teilweise hübsch (zwei wurden indirekt zu unseren Favoriten gekürt!), teilweise erinnerten sie an Robinson Crusoe in seiner schlimmsten Einsam-auf-einer-verlassenen-Insel-Zeit. Zudem gab es noch die Möglichkeit ein Ticket für die Fashion Week in Berlin zu gewinnen. Dazu schrieb man sich in eine Liste und ließ sich in seinem Outfit für den “Best Dress Award” fotografieren. Möge Fortuna mit mir sein ^^ Apropos Dress. Hier mein Outfit für diesen Tag:
Leggins – unbekannt//Oberteil – H&M//Blazer – Charles Vögele//
Schuhe – Brinissima//Schmuck – Bijou Brigitte
Man möge mir den Schlafzimmerblick verzeihen, doch es hat ziemlich geblendet und so musste man etwas die Augen zukneifen. 🙂
Armani Jeans – ein klassisches Outfit für den Mann Würde ich nun nicht als neu bezeichnen, aber die Jeans sitzt und hängt nicht in den Kniekehlen, was ich schon mal sehr positiv finde, denn auch Frau möchte etwas zu kucken haben.
(Das war übrigens mein Lieblings-Männer-Model <3)
Auch hier Armani-Jeans
Ich finde es sehr schön, dass die Hosen nicht
zu hoch sitzen an der Taille und dennoch die Form
des männlichen Unterkörpers dabei nicht komplett
durch einen zu lockeren Sitz verschleiern.
(Das Model hier war für meine Freundin Birgit ein Augenschmaus.
Steffi war vor allem in die Frisur verliebt^^)
Dieser gute Mann war das oben bereits
erwähnte Robinson Crusoe Model.
Und auch das doch sehr ansprechende
Armani Jeans Outfit konnte da nichts mehr retten.
Brigitte Bardot: Sie hat sehr viele Outfits gezeigt,
die ich auch tragen würde. Vielleicht nicht von ihr, weil mir dazu
wohl das nötige Kleingeld fehlt, aber nachgestellt würde ich es definitiv tragen.
Hier finde ich das Schulterfreie Design sehr schön und auch, dass
das Oberteil ist nicht zu kurz, denn sowas finde ich persönlich nicht so schön.
Die Hose betont dabei die Beine und ist durch die graue Musterung
sehr passend zu dem Oberteil. In schwarz-weiß-grau gehalten, bekommt das
Outfit durch den grünen Schal einen abrundenden Farbklecks.
Simone Weghorn: Ich muss gestehen, ich war nie ein Freund der bayerischen Trachtenmode, doch dann habe ich letztes Jahr für meine Freundin eines gekauft, weil sie geheiratet hat und dazu dann an ihrer Standesamtlichen Hochzeit wie auch sie im Dirndl antreten sollte. Erst da habe ich mir die Teile mal genauer angesehen und ja, sie haben was.
Und hier haben wir ein von Simone Weghorn designtes Model, dass mein Herz
auf jeden Fall höher schlagen ließ, vor allem weil genau meine Farbe war <3
Im Vergleich zur bisherigen Trachtenmode kann man bei diesem Kleid sagen,
dass es sich sehr klassisch eingliedert, jedoch einen Touch von Abendkleid mit sich bringt,
da die schwarz-flieder Kombination sehr schick wirkt.
Premiere von Hannes Roether: Hier fand ich gerade die kräftigen Farben
der Kids-Collection schön. Sie sind nicht klassisch für Jungs und Mädchen himmelblau und rosa sondern rot und blau in schönen Schnitten und mit Kontrastfarben wie Jeans in einem
schönen hellen Blau kombiniert. Sehr stimmig und das Kind sieht aus,
wie ein Kind und nicht wie eine Puppe.
Hier folgen Bilder von Dominic Abend- und Brautmode.
Zwar nicht selbst designt, aber einer der Läden in Nürnberg für Abend- und Hochzeitsgarderobe
Kennt ihr Doctor’s Diary? Er hat mich verdammt
an einen gewissen Dr. Marc Olivér Maier erinnert ^^
Brautmode schön und gut, aber das war ein Griff in den Mülleimer.
Oder Reißwolf? Ich bin mir nicht sicher, ob ich dieses Kleid jemals wieder sehen
möchte, ob nun an einer Braut oder sonst einer Frau.
Und nun das NO-GO schlechtin!
Ich war wirklich entsetzt, als ich die Models mit diesen Outfits gesehen habe.
Ich konnte nicht glauben, dass das die Mode für diesen Sommer werden sollte.
Meiner Meinung nach hat Frau Kristin Loeb da verdammt daneben gelangt.
Sowohl mit Stoffen, als auch mit Farben oder Mustern. Manche Schnitte
oder Outfits waren okay, aber ich wüsste nicht, wo man die tragen könnte.
Über diese Kollektion kann ich nun im Nachhinein nur eines sagen:
Ich kann nicht so viel essen, wie ich mich übergeben möchte.
Hier kann nichts sagen, weil es für mich einfach nur grässlich aussieht.
Dicht gefolgt von diesem “Anzug” oder was immer das auch darstellen soll.
Das würde ich im Notfall noch als Pyjama durchgehen lassen und auch wenn
Dr. Marc Maier dort oben so zu mir ins Bett krabbeln würde,
müsste ich ihn leider unberührt lassen, da mich dieses Outfit so richtig abturnen würde.
Manchmal ist es eben gut, dass man Kleidung ausziehen kann, sonst müsste ich ihn
damit wohl aus meinem Bett werfen, was mir sehr leid tun würde 🙂
Wieder ein Pyjama. Zumindest für mich.
Passend zu dem Robinson Crusoe-Model von oben nun auch
das passende Survival-Outfit. Und ich bin mir sicher, wenn er das getragen hätte,
wäre Freitag nie erschienen.
Den “unsexiest Pyjama undead” auch für Frauen – von Alive ist hier nämlich keine Spur!
Die Farben sehen nicht nur auf dem Bild so aus, sondern sie waren einfach nur
schauderhaft. Mehr will ich euch auch gar nicht zeigen, denn sonst habt ihr wie ich Alpträume.
Um einiges schöner war dann, dass brinissima ebenso mit einer Show dabei war.
Die Models haben auch versucht nicht ganz so ungekonnt auf den Schuhen zu laufen wie vorher und sehr viele schöne Schuhe waren auf dem Laufsteg dabei.
Und zwar diese hier:
Aber nicht die, die die gute Dame da in der Hand hat, sondern das Paar, das sie an
den Füßen trägt! Es war für jeden ein Paar dabei und die von brinissima zum Lauf
zur Verfügung gestellten Schuhe waren perfekt ausgewählt meiner Meinung nach.
Natürlich sind nicht alle mein Fall gewesen, aber genau das macht es aus:
Einzigartig und dennoch für jeden was dabei!
Was meint ihr? War ich zu hart? Wenn ihr noch mehr Bilder sehen wollt, könnt ihr gerne haben.
Schreibt mir doch einfach einen Kommentar und gebt an, welcher Designer euch am meisten intressiert und sich schaue, was ich noch schönes dazu schreiben kann 🙂 Mir fällt sicher was ein!
Vor einigen Tagen wurde ich von der lieben Lisa und auch meiner Steffi getagged und darüber habe ich mich sehr gefreut. Allerdings bin ich bisher nicht dazu gekommen, den TAG online zu setzen. Gestern wollte ich ihn dann online setzen und schlief nach dem Tag in der Stadt erstmal auf meinem Sofa ein. 🙁 Aber nun ist er da! Vielen Dank an die beiden Lieben fürs Taggen. Hier eure Antworten:
1) Träumst du? Angeblich träumt man immer, wenn man schläft, auch wenn man sich nicht daran erinnern kann. Aber ich kann mich schon sehr oft daran erinnern, dass ich träume. Ach ja, hin und wieder träume ich auch, wenn ich nicht schlafe 😉
2) Wovon hast du letzte Nacht geträumt?
Ich wollte unbedingt eine Douglas Card. Ja, sehr unspektakulär! Vor allem, da ich zwar gerne bei Douglas bin, aber nur sehr selten wirklich etwas kaufe. Vielleicht kommt das ja noch.
3) An wie viele Träume kannst du dich allgemein erinnern?
An die schlimmen Träume kann ich mich meistens sehr lange erinnern, während die anderen schneller vergessen werden. Doch auch die genaue Erinnerung an die schlimmen Träume sind nach spätestens einer Woche weg. Daher kann ich jetzt zwar noch grob sagen, warum er schlimm war und was grob passiert ist, aber richtig genau ist es immer nur ein paar Tage nach dem Traum selbst.
4) Hast du ein Traum Tagebuch?
Nein, auch wenn ich mich dann sicher an die schönen Träume wieder erinnern würde. Doch es ist mir einfach zu viel Arbeit, das jedesmal aufzuschreiben.
5) Wie oft hast du Alpträume?
Es häuft sich, wenn ich gestresst bin oder wenn mich etwas belastet. Wie oft allerdings genau, kann ich nicht sagen.
6) Sind deine Träume klar/hell?
Wie auch Lisa verstehe ich diese Frage einfach nicht. Hell? Kommt wohl immer darauf an, was für ein Traum es ist. Und Klar: Ja… ähm… keine Ahnung.
7) Träumst du in Farbe?
Ja, aber nicht immer.
8) Träumst du in erster Person?
Hm… ja, meistens schon, doch ich kann mich an Träume erinnern, in der ich zwar eine Person war, aber nicht ich selbst. Einmal war ich zum Beispiel eine Comic-Figur.
9) Hast du Träume, die sich wiederholen?
Als Kind hatte ich mal einen. Dabei ging es darum, dass man sein Haus versiegeln musste, wenn etwas auf Futtersuche war. Ganz komisch damals.
10) Hattest du jemals ein Déjà-vu? (Eine Situation, von der du glaubtest, sie bereits einmal erlebt zu haben)
Ja, die habe ich verdammt oft. Nur leider nützt es mir nichts, dass ich die Szene eigentlichen kenne, denn ich erkenne diese Déjà-vus immer erst dann, wenn es schon geschehen ist.
So, das war der Tag von Lisa 🙂 Da die meisten schon getagged wurden, tagge ich einfach mal Valeria. Ich hoffe, es hat euch gefallen. Morgen/Dienstag gibt es dann einen Beitrag vom brinissima Tütenflashmob!
xo Faye
Ein Kommentar
Scheint aber trotzdem viel Spaß gemacht zu haben! (:
Scheint aber trotzdem viel Spaß gemacht zu haben! (: