Es ist soweit! Seit Montag hat mich die Arbeit wieder und ich frage mich, ob ich letzten beiden Wochen eigentlich wirklich Urlaub hatte, da mich der Alltag schon wieder hat. Aber dennoch gibt es von mir natürlich den Weekly Wednesday, denn auch wenn mich die Arbeit wieder hat, so ist ja nicht auch dort nicht alles schlecht.
|Gesehen| Criminal Minds
|Gehört| Radio |Gelesen| “es schießt” (Ein Buch zur Verbesserung meiner Bogenschützenkünste von Gerhard Gabriel)
|Getan| Freunde getroffen, gelesen, telefoniert |Gegessen| Salat mit Thunfisch, Schinkennudeln, Melone |Getrunken| Wasser (ein echter Klassiker^^), Eisschokolade |Gedacht| Ich bin eine Ente |Gefreut| Sushi essen mit den Mädels!!!! (heute abend)
|Gehasst| Meine Kollegin (ich hatte ja schon angekündigt, dass die Dame des öfteren hier auftauchen wird)
|Gewünscht| neue Schuhe, dass endlich meine Brille da ist |Gekauft| Küchenwaage, Diverses auf dem Flohmarkt |Geklickt| ebay.de, diverse Blogs und douglas.de
Da es ja zu jedem Weekly Wednesday immer noch was dazu gibt, kommt heute was besonderes! Zumindest für mich und Steffi, denn…
Steffi hat heute Geburtstag!!!!
Happy Birthday, Honey!
Ich wünsche dir einen ganz tollen Tag, auch wenn das Wetter vielleicht nicht so mitspielt,
dass du reich beschenkt wirst, deinen Tag in vollen Zügen genießen kannst und
spürst, wie lieb wir dich alle haben!
(Geschenk & Unterstützung zu dem Wunsch folgen natürlich!)
Ich weiß nicht wie es euch geht, aber mit dem Dezember hat für mich die schönste Zeit des Jahres begonnen. Adventszeit, Weihnachtsmärkte, mit den Lieben Beisammensein – Das sind nur ein paar der Dinge, die ich an der Weihnachtszeit so liebe. Meine Favoriten, die jede Menge Weihnachtszauber in den Dezember bringen, verrate ich euch jetzt.
Jede Menge Weihnachtszauber Foto: M. Zimmermann
Weihnachtszauber 1 – In der Weihnachtsbäckerei Gefühlt Monate vor Weihnachten steht schon immer das ganze Weihnachtsgebäck in den Regalen der Kaufhäuser. Das ist eine Sache, die ich eher nicht so schön finde. Viel schöner ist da, wenn es im Dezember wieder heißt: „In der Weihnachtsbäckerei, gibt es manche Leckerei…“ Denn es gibt kaum was besseres als seine Liebsten und Gäste mit selbst gebackenen Weihnachtsplätzchen, Lebkuchen und anderen Köstlichkeiten zu überraschen.
Weihnachtszauber 2 – Schmücken und dekorieren Am besten in Weihnachtsstimmung komme ich, wenn es um mich herum auch schön weihnachtlich ist. Dazu gehört das Schmücken des Weihnachtsbaumes, das Aufstellen der kleinen Dekospielereien, das Anzünden der Kerzen und auch das Einpacken der Geschenke für Freunde und Familie. Dann noch ein paar weihnachtliche Düfte oder Räucherhäuschen und die Stimmung ist perfekt.
Sander Tischläufer Weihnachten
Weihnachtszauber 3 – Gemütlichkeit genießen Bequeme Kleidung, eine heiße Tasse Tee, frisch gebackene Plätzchen, warmer Kerzenschein und ein schön weihnachtlicher Film auf der Couch – gehört in der Weihnachtszeit für mich einfach dazu!
HSP Hanseshopping LED-Weihnachtskerze
Weihnachtszauber 4 – Wichteln Kennt ihr das? Eigentlich will man sich meist unter Freunden nichts schenken, aber besorgt dann doch etwas? Viel schöner ist es aber, wenn man sich kleine Geschenke untereinander wichtelt. So weiß vorher keiner von wem er beschenkt wird und man wird mit kleinen schönen Dingen überrascht. Ich habe immer sehr gerne gewichtelt!
Weihnachtszauber 5 – Weihnachtliche Mode Ja, an Weihnachten darf auch mal der rote Pullover mit der Schneeflocke drauf oder die Rudolf-Hausschuhe mit der roten Nase angezogen werden. Etwas Kitschige Mode gehört eben einfach dazu!
Wigglesteps Damen Socken Santa
Weihnachtszauber 6 – Weihnachtsmärkte und Weihnachtsfeiern Einmal im Jahr auf den Weihnachtsmarkt oder zu einer Weihnachtsfeier gehen, muss einfach sein. Auch wenn man, wie ich kein großer Glühwein-Fan ist, sollte man doch mit Familie, Freunden oder Kollegen mal losziehen und mit einen warmen Becher auf Weihnachten und die Freundschaft anstoßen. Außerdem gibt es ja auch noch leckeren Punsch oder heiße Schokolade.
Weihnachtszauber 7 – Geschenke shoppen Ich glaube das macht jeder gerne. Vorausgesetzt, man weiß auch was man schenken will. Falls ihr noch auf der Suche nach dem passenden Geschenk für Sie oder Ihn seid, hilft euch vielleicht dieser Artikel hier ein wenig weiter.
Weihnachtszauber 8 – Der Weihnachtsabend Mit der Familie zusammen sein. Gemeinsam Essen. Weihnachtsmusik hören. Sich gegenseitig beschenken. Dankbarkeit und Liebe geben. Mehr muss ich zu diesem Punkt nicht sagen. 🙂
Es ist Mitte März, der Frühling tut mal wieder so als würde er uns endlich Wärme bringen, aber schauen wir mal was da alles auf uns zukommt, denn der Wetterbericht verspricht leider keine Sonne sondern wieder Schnee. Ich hoffe auf jeden Fall, dass eure Woche schöner war, als die meine, denn bei mir kam hier gerade mal wieder alles auf einmal. Wie sollte es auch sonst sein… Aber ich habe schon ein paar Themen ausgesucht, die ich euch diese Woche präsentieren will.
|Gesehen| NCIS, Shopping Queen
|Gehört| Within Temptation, DJane Housecat |Gelesen| Glamour, Jolie, Nachtjagd
|Getan| gelesen, gesportelt, gekocht, gearbeitet |Gegessen| nur Blödsinn, aber auch Müsli, Salat, Rotkohl-Schnitzel-Pfanne |Getrunken| Wasser, Tee, Kaffee |Gedacht| Das ist doch nicht euer Ernst oder? |Gefreut| drei Wochen ohne Onkel Gargamel, Wochenende in Berlin <3
|Gehasst| Freunde, die sich nicht an Absprachen halten.
|Gewünscht| das Sparsamkeits-Gen |Gekauft| Konzertkarten, Blazer, Parfüm |Geklickt| Douglas.de, diverse Blogs, Amazon.de
Worüber ich mich so die ganze Woche geärgert habe, erspare ich euch lieber, denn sonst reicht mir mein Post dafür nicht aus und viel liebe konzentriere ich mich darauf, die Ideen für die nächste Woche vorzubereiten. Gibt es eigentlich Wünsche zu Themen, die ihr hier gerne Mal auf dem Blog von uns angesprochen hättet? Wir sind offen für alles!
Bis dahin haltet die Ohren steif, genießt die Sonne und feiert das Leben 🙂
Wer bis jetzt noch keinen hat, für den wird es allerhöchste Zeit! Die Rede ist natürlich von einem Adventskalender. Schon in elf Tagen beginnen wir wieder mit dem Türchen öffnen und fiebern dem Heiligabend entgegen. Ich selber habe in diesem Jahr einen Beauty-Adventskalender von NYX und bin schon gespannt, was mich darin erwartet. Doch da ich eigentlich auch ein großer Fan von selbstgebastelten und selbst gefüllten Kalendern bin, habe ich euch heute eine kleine aber feine Auswahl an verschiedenen Adventskalendern für das Jahr 2016 zusammengestellt.
Adventskalender 2016 Bild: Pixabay
DIY Adventskalender
Die originellste Möglichkeit einen Adventskalender zu Verschenken ist, wenn er nicht nur selber befüllt wird, sondern auch noch selbst zusammengebaut wurde. Im Internet gibt es zahlreiche Anleitungen und Ideen, wie man ganz einfach schicke Kalender bauen kann. Ein paar schöne Adventskalender-DIY-Kits habe ich hier für euch herausgesucht:
Adventskalender-Zahlen für DIY-KalenderDIY-Adventskalender
Adventskalender zum Befüllen
Wer beim basteln nicht ganz so geschickt oder kreativ ist, kann auch fertig gebaute Modelle kaufen und diese selber befüllen. Hier kann man dann 24 verschiedene Leckereien, Beauty-Produkte oder andere kleine Aufmerksamkeiten hineintun. Eine wundervolle Idee, wie ich finde! Ein paar Beispiele, gibt es hier:
Adventskalender-Säckchen zum selber füllenAdventskalender-Säckchen zum selber füllenAdventskalender zum befüllen
Fertige Adventskalender
Wem das nun immer noch zu viel Aufwand ist, der ist mit einem fertigen und bereits befüllten Adventskalender gut bedient. Diese gibt es mittlerweile aus allen möglichen Bereichen – Von Schokolade, über Beauty- und Wellness, bis hin zu Schmuckkalendern. Aber auch kreative, selbstgebastelte Kalender, die bereits gefüllt sind, kann man mittlerweile fertig kaufen. Ein paar tolle Alternativen zu den üblichen Handelsmarken findet ihr hier:
Schmuck-AdventskalenderSchmuck-Adventskalender
Wie hat euch meine kleine Auswahl gefallen? Besitzt ihr schon einen Adventskalender für dieses Jahr? Wenn ja, was für einen? Ich bin neugierig, also schreibt es mir gerne in die Kommentare! 🙂
Gut, dass ich den Post schon etwas länger geplant habe, denn nach den Besuch auf den Fashion Days in Nürnberg war oder bin ich ziemlich müde ^^ Aber dennoch wollte ich euch heute nicht Postlos lassen, weshalb ich den Beitrag zu meiner kleinen Testaktion zu den Concealern nun mal online setzen werde. Ich habe drei Concealer getestet und hier kommt mein Ergebnis. Die Kandidaten: Essence Stay Natural Concealer, P2 profitime! Concealer und Essence Forget it! Concealer. Bewertungskriterien: Farbauswahl des Herstellers, Einfachheit des Auftragens, Natürlichkeit der Farbe, Deckkraft, Haltbarkeit und sonstige Anmerkungen
Vorab muss ich sagen, dass ich auch den Manhatten Wake-Up Concealer getestet habe, allerdings ist dieser durch meine Fahrlässigkeit dem Putzwahn meiner Mutter zum Opfer gefallen und im Mülleimer gelandet, bevor ich ihn mit den anderen auf meinem Handrücken ablichten konnte. Daher lasse ich ihn heute aus dem Testbericht herausfallen.
von oben nach unten: P2 profitime! – Essence Forget it! – Essence Stay Natural (ohne Blitz)
mit Blitz
Fangen wir also mal mit dem an, der einer meiner Jüngsten in der Familie ist: Dem P2 profitime!
Farbauswahl des Herstellers: Ich habe zwei Farbstufen gefunden. Dunkel und noch dunkler. man sieht schon auf dem Bild, dass der Farbton sehr dunkel und leicht rosé-farben gehalten ist, doch auf meiner hellen Haut wirkt es einfach nur unecht für mich.
Einfachheit des Auftragens: Das ist hier so eine Sache. Viele Concealer haben einen Pinsel zum Auftragen integriert, wie eben der Manhatten Wake Up oder der Essence Stay Natural Concealer, doch hier hat man so eine Art Plastik-Gummi-Streifen. Dieser gibt bei Hautkontakt zwar nach, aber wer durch beispielsweise Heuschnupfen gereizte Haut um die Augen hat, dem kann ich diesen “Pinsel” nicht empfehlen, denn bei mir tat das dann weh, vor allem wenn man bedenkt, dass man ja doch einige Male über die Haut unter den Augen streicht und somit ist das Gefühl finde ich nicht sehr angenehm.
Natürlichkeit der Farbe: Wie gesagt sind die Farbtöne, die es vom Hersteller gibt sehr dunkel, weshalb ich sehr vorsichtig mit dem Auftragen sein musste, doch auch durch Nachbessern mit dem Finger, war zu sehen, dass der Ton einfach viel zu sehr in Rosé-Farbton abweicht.
Deckkraft: Die Deckkraft war sehr gut, allerdings nur, wenn man den Concealer nicht so dünn auftragen musste wie ich. Denn ich musste mit dem Finger nachbessern und somit wirkten meine Augen doch mehr rötlich, als natürlich.
Haltbarkeit: Der Hersteller verspricht 16 Stunden Haltbarkeit. Da es sich bei dem Produkt um ein High Definition Make Up handelt, hält es auch sehr lange, wobei ich gestehen muss, es nie 16 Stunden getragen zu haben. Ich hatte es maximal 12 Stunden aufgetragen, doch da kann ich bestätigen, dass ich nicht nachschminken musste.
sonstige Anmerkungen: Die Dosierung wird hier mit der Zeit schwieriger, denn da es sich um eine Tube handelt, muss man später mehr Druck ausüben und dabei drückt man, bis irgendwann überraschend das Produkt kommt. Mir ist dabei oft etwas auf die Kommode gekleckert.
Fazit: Da es für meinen Hautton keine richtige Farbe gibt, werde ich den Concealer wohl nicht nachkaufen. Vor allem, da das Auftragen durch die Gummi-Front unangenehm und die Dosierung zum Ende hin anstrengend ist.
Kandidat 2: Essence Forget it!
Farbauswahl des Herstellers: Der Hersteller gibt hier drei “Farben” vor. Grün für das Kaschieren von Rötungen, beige gegen Unreinheiten und rosa für Augenschatten.
Einfachheit des Auftragens: Da man hier nur die kleine Palette hat, kann man sich selbst aussuchen, ob man den Finger oder den eigenen Pinsel nutzen möchte. Ich habe beides versucht und für mich ist der Pinsel angenehmer, das ist jedoch Gefühlssache. Einzig umständlich ist, dass man natürlich mehr Zeit braucht, da die Farben miteinander arbeiten und man nicht nur das Beige, sondern auch Grün oder Rosa zusätzlich auftragen muss. Das ist auch etwas Übungssache.
Natürlichkeit der Farbe: Der Beigeton passt sich finde ich sehr gut an und wird durch das Grün und das Rosa unterstützt, weshalb man hier mit etwas Übung einen sehr ähnlichen Ton, wie den der eigenen Haut nachstellen kann.
Deckkraft: Ich finde den Concealer sehr gut deckend, auch wenn ich nur wenig Produkt auftrage und die Dosierung ist sehr einfach. Im Gegensatz zu den anderen beiden kann ihr hier selbst bestimmen, wie viel ich auf den Pinsel oder den Finger nehme. Ich selbst habe allerdings wie gesagt schon, sehr helle Haut, doch eine Freundin von mir ist im Gesicht brauner als ich und konnte durch dieses kleine Trio hier ein blaues Auge abdecken. (Danke an mein Mausi für das Feedback <3)
Haltbarkeit: Wenn ich nach acht Stunden Arbeit nach Hause komme, muss ich nicht nochmal nachtragen, es sei denn ich muss durch einen verschmierten Kajal oder durch Regen verwischten Mascara nachbessern.
sonstige Anmerkungen: –
Fazit: Den Forget it! Concealer werde ich mir definitiv nachkaufen, schon allein weil ich damit am besten zurecht komme, doch auch durch das Grün und Rosa lassen sich alle unschönen Rötungen und Schatten rund um die Augen kaschieren.
Kandidat 3: Essence Stay Natural
Farbauswahl des Herstellers: Bei uns im Rossmann gab es hier nur einen Farbton. Allerdings habe ich den vor so langer Zeit getestet, dass ich nicht mehr sicher bin, ob es ein oder zwei Nuancen waren.
Einfachheit des Auftragens: Hier muss ich sagen, dass es sehr angenehm ist, den Stay Natural Concealer aufzutragen. Man dreht am Ende des Stifts – einmal reicht aus – und das Produkt kommt direkt in den Pinsel, weshalb man es sehr leicht auftragen kann.
Natürlichkeit der Farbe: Das Produkt ist sehr natürlich und auch für einen hellen Hautton verwendbar. Zudem passt sich das Produkt finde ich sehr gut an.
Deckkraft: Man muss vom Produkt etwas mehr auftragen als bei dem P2 Concealer, doch finde ich es nicht so schlimm, denn durch das Tupfen mit dem Finger oder auch mit dem Pinsel kann man genug vom Concealer auftragen, damit dunkle Stellen mehr und andere weniger bedeckt werden.
Haltbarkeit: Nach einem Arbeitstag muss bessere ich oft nach. Wobei Nachbessern hier nicht mit dem Neuauftragen des Produkts zu verstehen ist, sondern ich fahre einfach mit dem Finger kurz über die Hautstellen und es sieht wieder perfekt aus.
sonstige Anmerkungen: Das Drehprinzip vereinfacht zwar die Anwendung, weil wirklich der ganze Pinsel mit dem Produkt eingedeckt ist und schon durch eine Drehung genug Produkt im Pinsel ist. Der Nachteil jedoch ist allerdings, dass man nicht merkt, wann der Inhalt aufgebraucht ist. Irgendwann kommt eben nichts mehr raus und das natürlich dann, wenn man keine Chance zum Nachkaufen hat.
Fazit: Ich wollte ihn mir eigentlich nachkaufen, habe mich dann aber geärgert, dass ich nicht mitbekommen habe, wann der Concealer leer war. Allerdings habe ich gesehen, dass es viele solche Produktdesigns von Concealern gibt, weshalb ich um meine “Wann ist das Ding leer”-Frage, wohl nicht umher komme und einfach mal Anwendungen zählen werde.
Meine Meinung: Ich kann bisher sagen, dass ich den Forget it! Concealer am besten finde, doch wie bei jedem Produkt spalten sich hier die Geister. Wer jedoch noch auf der Suche ist, sollte diesen Concealer mal ausprobieren, ich kann ihn nur empfehlen. Die Preise habe ich nicht genannt, da sie alle zwischen zwei und drei Euro erhältlich sind und somit der Bericht nur auf die Qualität des Produkts abzielt.
Kennt ihr die oben genannten Concealer? Habt ihr andere Erfahrungen gemacht?
Oder auch mal einen Tipp für mich, was ich noch testen könnte?
Heute ist es soweit! Heute zeige ich euch Bilder von meinem Besuch auf den Fashion Days 2012 in Nürnberg. Leider kann ich nicht unbegrenzt Bilder hochladen, doch ich habe mir die schönsten und auch die grässlichsten Outfits rausgesucht, um sie euch zu zeigen. An dieser Stelle auch einen ganz lieben Knutscher an meineSteffi, die mir freundlicherweise ihre Bilder zur Verfügung gestellt hat, denn ich hatte die Speicherkarte in meiner Kamera vergessen – das kann auch nur mir passieren. Steffi wird euch einen anderen Bericht dazu liefern. Bei ihr wird es strukturierter sein, als bei mir. Ich habe mir Bilder rausgesucht, die ich für besonders “eindrucksvoll” hielt. Wobei nun dahingestellt sein mag, ob das positiv oder negativ war.
Mein Gesamteindruck: Es war sehr interessant mal live dabei zu sein und auch wenn es eine sehr kurze Angelegenheit war, war es sehr informativ. Lediglich die Models fande ich nicht sehr prickelnd. Viele von den weiblichen Models konnten auf Absätzen nicht laufen und eine konnte selbst barfuß nicht laufen. Ja, sowas soll es auch geben! Unglaublich aber wahr! Und dazu kam noch, dass die Damen alle nicht gerade hübsch waren – was also machen, wenn man weder ins Gesicht, noch auf die Kleidung schauen kann, weil das Model so stackselt? Die männlichen Models waren teilweise hübsch (zwei wurden indirekt zu unseren Favoriten gekürt!), teilweise erinnerten sie an Robinson Crusoe in seiner schlimmsten Einsam-auf-einer-verlassenen-Insel-Zeit. Zudem gab es noch die Möglichkeit ein Ticket für die Fashion Week in Berlin zu gewinnen. Dazu schrieb man sich in eine Liste und ließ sich in seinem Outfit für den “Best Dress Award” fotografieren. Möge Fortuna mit mir sein ^^ Apropos Dress. Hier mein Outfit für diesen Tag:
Leggins – unbekannt//Oberteil – H&M//Blazer – Charles Vögele//
Schuhe – Brinissima//Schmuck – Bijou Brigitte
Man möge mir den Schlafzimmerblick verzeihen, doch es hat ziemlich geblendet und so musste man etwas die Augen zukneifen. 🙂
Armani Jeans – ein klassisches Outfit für den Mann Würde ich nun nicht als neu bezeichnen, aber die Jeans sitzt und hängt nicht in den Kniekehlen, was ich schon mal sehr positiv finde, denn auch Frau möchte etwas zu kucken haben.
(Das war übrigens mein Lieblings-Männer-Model <3)
Auch hier Armani-Jeans
Ich finde es sehr schön, dass die Hosen nicht
zu hoch sitzen an der Taille und dennoch die Form
des männlichen Unterkörpers dabei nicht komplett
durch einen zu lockeren Sitz verschleiern.
(Das Model hier war für meine Freundin Birgit ein Augenschmaus.
Steffi war vor allem in die Frisur verliebt^^)
Dieser gute Mann war das oben bereits
erwähnte Robinson Crusoe Model.
Und auch das doch sehr ansprechende
Armani Jeans Outfit konnte da nichts mehr retten.
Brigitte Bardot: Sie hat sehr viele Outfits gezeigt,
die ich auch tragen würde. Vielleicht nicht von ihr, weil mir dazu
wohl das nötige Kleingeld fehlt, aber nachgestellt würde ich es definitiv tragen.
Hier finde ich das Schulterfreie Design sehr schön und auch, dass
das Oberteil ist nicht zu kurz, denn sowas finde ich persönlich nicht so schön.
Die Hose betont dabei die Beine und ist durch die graue Musterung
sehr passend zu dem Oberteil. In schwarz-weiß-grau gehalten, bekommt das
Outfit durch den grünen Schal einen abrundenden Farbklecks.
Simone Weghorn: Ich muss gestehen, ich war nie ein Freund der bayerischen Trachtenmode, doch dann habe ich letztes Jahr für meine Freundin eines gekauft, weil sie geheiratet hat und dazu dann an ihrer Standesamtlichen Hochzeit wie auch sie im Dirndl antreten sollte. Erst da habe ich mir die Teile mal genauer angesehen und ja, sie haben was.
Und hier haben wir ein von Simone Weghorn designtes Model, dass mein Herz
auf jeden Fall höher schlagen ließ, vor allem weil genau meine Farbe war <3
Im Vergleich zur bisherigen Trachtenmode kann man bei diesem Kleid sagen,
dass es sich sehr klassisch eingliedert, jedoch einen Touch von Abendkleid mit sich bringt,
da die schwarz-flieder Kombination sehr schick wirkt.
Premiere von Hannes Roether: Hier fand ich gerade die kräftigen Farben
der Kids-Collection schön. Sie sind nicht klassisch für Jungs und Mädchen himmelblau und rosa sondern rot und blau in schönen Schnitten und mit Kontrastfarben wie Jeans in einem
schönen hellen Blau kombiniert. Sehr stimmig und das Kind sieht aus,
wie ein Kind und nicht wie eine Puppe.
Hier folgen Bilder von Dominic Abend- und Brautmode.
Zwar nicht selbst designt, aber einer der Läden in Nürnberg für Abend- und Hochzeitsgarderobe
Kennt ihr Doctor’s Diary? Er hat mich verdammt
an einen gewissen Dr. Marc Olivér Maier erinnert ^^
Brautmode schön und gut, aber das war ein Griff in den Mülleimer.
Oder Reißwolf? Ich bin mir nicht sicher, ob ich dieses Kleid jemals wieder sehen
möchte, ob nun an einer Braut oder sonst einer Frau.
Und nun das NO-GO schlechtin!
Ich war wirklich entsetzt, als ich die Models mit diesen Outfits gesehen habe.
Ich konnte nicht glauben, dass das die Mode für diesen Sommer werden sollte.
Meiner Meinung nach hat Frau Kristin Loeb da verdammt daneben gelangt.
Sowohl mit Stoffen, als auch mit Farben oder Mustern. Manche Schnitte
oder Outfits waren okay, aber ich wüsste nicht, wo man die tragen könnte.
Über diese Kollektion kann ich nun im Nachhinein nur eines sagen:
Ich kann nicht so viel essen, wie ich mich übergeben möchte.
Hier kann nichts sagen, weil es für mich einfach nur grässlich aussieht.
Dicht gefolgt von diesem “Anzug” oder was immer das auch darstellen soll.
Das würde ich im Notfall noch als Pyjama durchgehen lassen und auch wenn
Dr. Marc Maier dort oben so zu mir ins Bett krabbeln würde,
müsste ich ihn leider unberührt lassen, da mich dieses Outfit so richtig abturnen würde.
Manchmal ist es eben gut, dass man Kleidung ausziehen kann, sonst müsste ich ihn
damit wohl aus meinem Bett werfen, was mir sehr leid tun würde 🙂
Wieder ein Pyjama. Zumindest für mich.
Passend zu dem Robinson Crusoe-Model von oben nun auch
das passende Survival-Outfit. Und ich bin mir sicher, wenn er das getragen hätte,
wäre Freitag nie erschienen.
Den “unsexiest Pyjama undead” auch für Frauen – von Alive ist hier nämlich keine Spur!
Die Farben sehen nicht nur auf dem Bild so aus, sondern sie waren einfach nur
schauderhaft. Mehr will ich euch auch gar nicht zeigen, denn sonst habt ihr wie ich Alpträume.
Um einiges schöner war dann, dass brinissima ebenso mit einer Show dabei war.
Die Models haben auch versucht nicht ganz so ungekonnt auf den Schuhen zu laufen wie vorher und sehr viele schöne Schuhe waren auf dem Laufsteg dabei.
Und zwar diese hier:
Aber nicht die, die die gute Dame da in der Hand hat, sondern das Paar, das sie an
den Füßen trägt! Es war für jeden ein Paar dabei und die von brinissima zum Lauf
zur Verfügung gestellten Schuhe waren perfekt ausgewählt meiner Meinung nach.
Natürlich sind nicht alle mein Fall gewesen, aber genau das macht es aus:
Einzigartig und dennoch für jeden was dabei!
Was meint ihr? War ich zu hart? Wenn ihr noch mehr Bilder sehen wollt, könnt ihr gerne haben.
Schreibt mir doch einfach einen Kommentar und gebt an, welcher Designer euch am meisten intressiert und sich schaue, was ich noch schönes dazu schreiben kann 🙂 Mir fällt sicher was ein!
xo
Faye
3 Kommentare
ahhhhhhhhh, hab mich grad voll gefreut, als ich das gesehn hab. danke schätzchen.
Jaaa Steffi’s Geb =) Ich hoffe, dass die Geschenke ihr gefallen haben =) MEnsch du bist ja heute zu viel gekommen! Ich hab das Gefühl, dass ich nur in der Bibliothek saß =D
ahhhhhhhhh, hab mich grad voll gefreut, als ich das gesehn hab. danke schätzchen.
Jaaa Steffi’s Geb =) Ich hoffe, dass die Geschenke ihr gefallen haben =) MEnsch du bist ja heute zu viel gekommen! Ich hab das Gefühl, dass ich nur in der Bibliothek saß =D
Da wir irgendwie immer Terminwechsel haben, haben wirs leider noch nicht geschafft.
Aber Samstag spätestens ^^