Shia hat es vorgemacht und ich mache es nach, denn so gern ich Produktempfehlungen habe, so bin ich doch immer skeptisch, weil ich ja zum Beispiel andere Haut habe, als der Testende. Shia und Alenija haben das Problem erkannt und das Beautyprofil für Blogger eingeführt. Damit ihr nun auch wisst, woran ihr bei meinen Testberichten seid, gibt es so ein Profil auch von mir.
Erstmal wünsche ich euch frohe Weihnachten und hoffe ihr könnt über die Feiertage etwas entspannen!
Für mich ist nun auch endlich Weihnachten da und somit auch mein Urlaub. Ich habe endlich wieder mehr Zeit, um mich den schönen Dingen des Lebens zu widmen. Wie zum Beispiel neuen Beiträgen auf meinem Blog. Ihr kennt das ja sicher vor Weihnachten, wenn man alles noch sauber haben will und die letzten Geschenke noch suchen muss, vor allem da mein Vater auch noch am heiligen Abend Geburtstag hat… da bleibt leider einiges liegen und somit auch leider die vielen Beiträge, die ich für euch hatte schreiben wollen. Doch heute geht es fröhlich weiter und ich freue mich vor allem, dass ich mit der Bekanntgabe der Gewinner aus dem Adventskalender von Buch-talk und dem Verlagshaus el gato beginnen darf. Da sich Andrea und Viola schon die Mühe gemacht haben, die Gewinner aufzuzählen, muss ich – faul wie ich bin – einfach nur noch verlinken 🙂 Und hier findet ihr sie: Die Gewinner des Adventskalenders
Da ich ja sehr gerne backe, wie ihr oftmals schon miterlebt habt, benötige ich allerdings auch immer wieder ein paar ‚Opfer‘, die an meiner Stelle die ganzen Sachen aufessen, denn es soll ja nicht alles auf meiner Hüfte landen. Meistens ist Sonntag mein Backtag und meine Kollegen dürfen sich dann über ein kleines Montagsgebäck freuen, sodass zwei liebe Kolleginnen dann losgestiefelt sind und mir von meinem Lieblingskosmetiklabel ein kleines Paket zusammen gestellt haben. Darin befanden sich unter anderem zwei Liedschattendöschen, die man in einer Palette einstecken kann und ein mintfarbener Nagellack. Vielen Dank nochmal an die beiden, ich habe mich wahnsinnig gefreut.
Wie ihr schon sehen könnt, ist dieses Mit ein sehr kräftiges, weshalb ich gleich auf Anhieb gefallen daran gefunden habe. Noch am Abend habe ich ihn aufgetragen und ihn für euch drei Tage lang getestet. Was sagt ihr zur der Farbe? Ich liebe sie total, auch wenn sie jetzt inzwischen nicht mehr zu den Saisonfarben gehört.
Das Auftragen gestaltet sich durch den flexiblen Pinsel sehr einfach. Ich hab zwei Testläufe gestartet. Einmal habe ich etwas mehr Farbe auf den Pinsel genommen und die Nägel lackiert und ein anderes Mal habe ich dagegen mit weniger Farbe zweimal lackiert. Die Deckkraft ist in beiden Fällen sehr schön, wie ihr an den Bildern sehen könnt. Im Anschluss habe ich beide Male mit Sally Hansens Insta Dri Top Coat (Eine Review dazu findet ihr bei der liebe Steffi hier.) darübergestrichen und meinen Pflichten als Arbeitnehmer und als Hausfrau freien Lauf gelassen. Sowohl das Tippen auf der Tastatur, als auch die Belastung durch Putzwasser und Wischmob hat der Nagellack überlebt. Das einige, was zu beachten ist, ist, dass ihr den Nagellack nicht zu dick auf einmal auftragt, denn da habe ich gemerkt, dass sich der Lack schneller löst, als wenn man ihn zweimal dünn aufträgt. Das muss aber jeder selbst entscheiden, denn ich kenne auch Nutzer, die immer viel Farbe auftragen und bei denen das super hält. Was ich auch noch gerne bewerte, ist die Farblösung beim Entfernen, denn es gibt nichts, was ich mehr hasse, als rote Finger, wenn ich einen roten Nagellack wieder wegmachen möchte. Da kann ich bei diesem Lack hier nicht meckern, er lässt sich schön lösen und färbt dabei nicht auf die Haut ab.
Ich liebe den Nagellack von Kiko auf jeden Fall und trage ihn daher sehr oft, auch weil er super zu einer meiner Hosen passt und würde ihn auch nachkaufen, wenn er leer wird, allerdings wissen wir ja alle, dass Nagellack wohl eher eintrocknet als leer wird 😉 Das werde ich allerdings zu verhindern wissen.
Habt ihr Produkte von Kiko Cosmetics Milano zu Hause? Wenn ja, wie zufrieden seid ihr damit?
Honig ist eines der beliebtesten natürlichen Hilfsmittel in der Beautybranche. In vielen Kosmetikprodukten ist das süße Produkt der fleißigen Bienchen enthalten. Aber warum eigentlich? Was macht Honig so besonders und wofür wird es verwendet? Diese und noch viel mehr Fragen werde ich euch heute in diesem Artikel verraten.
Pflegeprodukte mit Honig erleben in der Beauty-Welt gerade ihr großes Comeback: Viele Kosmetikhersteller setzen auf den süßen Wirkstoff, um Haut und Haare zu verschönern. Und auch immer mehr davon enthalten mittlerweile den Nektar Gelée Royale. Mit diesem speziellen Nektar ziehen die Bienen ihre Königin auf und er ist sehr begehrt wegen seinem ganz besonderem Schönheitspotenzial. Es soll gegen Falten helfen und so die Jugendlichkeit der Haut bewahren.
Doch Honig kann noch viel mehr. Er wirkt antibakteriell, entzündungshemmend und besitzt eine heilende Wirkung. Er wird in der Haarpflege, in Körperlotionen, Badezusätzen und auch in der Gesichtspflege verwendet.
Ich persönlich hatte auch schon das ein oder andere Beauty-Produkt in dem Honig enthalten war. Schon allein der Duft von diesen Kosmetika ist einfach toll! Vor kurzem zum Beispiel habe ich die neue stärkende Reparier-Haarpflegeserie Wahre Schätze „Honig Geheimnisse“ von Garnier ausprobiert und war begeistert. Nicht nur, dass meine Haar durch das Shampoo und die Spülung einen wunderbaren Duft hatten. Sie haben sich auch schön weich und geschmeidig angefühlt.
Doch zurück zum Thema.
Schon die ägyptische Königin Kleopatra wusste sich ihre Schönheit mit Honig zu bewahren. Ihre Milch-Honig-Bäder sind legendär und auch Hippokrates verwendete den goldenen Nektar zur Behandlung verschiedener Krankheiten.
Neben unterschiedlichen Zuckerarten enthält Honig nämlich auch viele Vitamine, Spurenelemente und Mineralien, die für die heilende Wirkung sorgen. Auch als Entzündungshemmer kommt das Naturprodukt vor allem bei Neurodermitis und unreiner Haut zum Einsatz. Wer also unter Unreinheiten leidet oder schnell zu Pickeln neigt, für den sind Produkte mit Honig – vor allem Peelings – wie gemacht. Wie ihr schnell ein Peeling mit Honig fürs Gesicht selber machen könnt, erfahrt ihr in diesem Artikel.
Das Gelée Royale befindet sich momentan eher in wenigen ausgewählten Produkten. Vor allem im Anti-Aging-Bereich wird der hochwertige Nektar verwendet, da es den Zellstoffwechsel und die Durchblutung anregt.
Der Nagellack ist nach wie vor eines unserer liebsten Beauty-Accessoires. Es gibt ihn in allen möglichen Farben, matt oder glänzend, mit Glitzerpartikeln oder in ausgefallenen Nageldesigns. Deshalb ist es kein Wunder, dass sich auch hier immer wieder die Trends ändern und wir Jahr für Jahr mit neuen Sachen für unsere Nägel überrascht werden. Welche Nageltrends 2016 so auf uns zukommen, verrate ich euch heute.
Die Klassiker unter den Nagellacken Wie in der Mode, gibt es auch in der Beautywelt den ein oder anderen Klassiker oder auch Evergreen, die immer da sein werden. Bei den Nägeln sind es beispielsweise die French Nails, klassisches verführerisches Rot oder dezente Pastelltöne. Wusstest ihr, dass neben Rot auch Blau eine der Nagellackfarben ist, die am liebsten getragen wird?
Die Nagellackfarben 2016 Neben den Klassikern gibt es natürlich auch jedes Jahr neue Farben, die besonders angesagt sind. Allen voran steht da immer wieder die Trendfarbe, die jährlich vom US-amerikanischen Farbexperten Pantone gewählt wird. 2015 war es mit dem rotbraunen Marsala eine sehr dunkle elegante Farbe, doch in diesem Jahr haben es gleich zwei Farben auf den Spitzenplatz des Farbexperten geschafft: Nämlich das kühle Mittelblau Serenity und ein zarter Rosaton Rose Quartz. Hier habe ich euch die beiden Trendfarben 2016 bereits vorgestellt.
Dazu gesellen sich natürlich noch weitere vor allem helle Töne: Nude ist weiterhin eine der beliebtesten Nagellackfarben, ebenso wie Creme- und Beigetöne. Auch mit Koralle, Türkis und verschiedenen Gelbnuancen kann man in diesem Jahr Punkten. Weniger beliebt sind da knallige Töne sowie grelle Neonfarben.
Die Nageldesigns 2016
Doch Farbe allein ist noch nicht alles. Es gibt unzählige Naildesigns, von elegant bis künstlerisch verspielt. So werden beispielsweise in diesem Jahr mit Schwarz-Weiß-Nägeln Kontraste gesetzt – Egal ob abwechselnd lackiert oder in grafischen Mustern. Ebenso sind Punkte und Linien auf den Nägeln angesagt.
Etwas Neues kommt mit den sogenannten „Christian Louboutin Nägeln“ bzw. der „Flip Manicure“. Ihr kennt alle die tollen Schuhe mit der roten Sohle? Und so ähnlich wird es auch bei den Nägeln gemacht. Dabei braucht ihr allerdings etwas längere Nägel. Denn bei der Flip Maniküre wird die Unterseite des Nagels lackiert und für die Oberseite wählt ihr dann am besten das genaue Farb-Gegenteil und setzt so einen spannenden Kontrast.
Ein Nageltrend, von dem ich persönlich hoffe, dass er sich nicht durchsetzt, sind die haarigen Nägel. Habt ihr die schon mal gesehen? Das sieht aus als würden dir wirklich Haare auf den Nägeln wachsen.
Nagelpflege nicht vergessen! Nägel sehen aber auch nur dann schön aus, wenn sie regelmäßig gepflegt werden. Dabei gilt es nicht nur den Nagel selbst in Form zu feilen, sondern auch die Finger- und Handpflege gehört dazu. Nagelöle helfen bei trockenen rissigen Stellen um den Nagel und eine reichhaltige Handcreme lässt die Haut gleich viel schöner aussehen. Wer ganz spröde Hände hat, der kann auch einmal in der Woche ein Handpeeling anwenden. Wie ihr so ein Peeling auch selber machen könnt, lest ihr hier.
Es gibt lange und kurze Haare, dicke und dünne Haare, glatte und lockige Haare, gefärbte und naturfarbene Haare. So unterschiedlich jeder Haartyp ist, so unterschiedlich sind auch die Pflege- und Stylingprodukte. Worauf es in Sachen Haarpflege besonders ankommt, verrate ich euch heute.
Das richtige Shampoo
Die Wahl des richtigen Shampoos ist schon der erste Schritt zu schönem Haar. Coloriertes Haar wird beispielsweise mit Farbschutz-Shampoos optimal gepflegt. Feines Haar freut sich über mehr Fülle dank Volumenshampoos. Und widerspenstiges Haar bekommt man mit entwirrenden Shampoos in den Griff.
Immer beliebter werden aber auch Trockenshampoos. Nicht nur Experten empfehlen es, auch Stars und Sternchen schwören auf dieses neue Produkt. Trockenshampoo hilft nämlich nicht nur, wenn das Haar nicht mehr ganz frisch und etwas fettig wirkt, es zaubert auch gleichzeitig aus einer platten Frisur im Nu eine richtige Prachtmähne. Das liegt ganz einfach daran, dass dieses spezielle Shampoo dem Haar Textur spendet und es somit griffiger und fülliger werden lässt. Dadurch ist es auch viel einfacher zu frisieren.
Noch mehr Pflege für das Haar
Wer zudem unter gereizter Kopfhaut oder gar sichtbaren Schuppen leidet, für den ist nicht nur ein Anti-Schuppen-Shampoo die erste Wahl, er sollte ab und zu eine Over-Night Ölkur machen. Das Öl beruhigt nämlich gereizte Haut und gibt ihr die nötige Fettschicht zurück, die bei entfettenden Shampoos meist verloren geht. Hierfür massiert ihr einfach ein paar tropfen Oliven- oder Kokosöl auf eure Kopfhaut ein, wickelt das Haar in ein Handtuch und lasst das Ganze über Nacht einwirken. Am nächsten Morgen wird das Öl mit einem milden Shampoo gründlich ausgewaschen. Zusätzlich kann man dann noch eine Spülung verwenden.
Föhnen, aber richtig!
Nach dem Waschen darf das Haar gerne an der Luft trocknen, denn zu häufiges Föhnen tut unserem Haar nicht gut. Muss es aber doch mal schnell gehen, dann verwendet vor dem Föhnen ein leichtes Hitzeschutzspray und setzt am besten einen Diffusor auf den Föhn. Dieser sorgt nämlich dafür, dass ich die Haare nicht zu stark aufheizen und so weniger belastet werden.
Gepflegt bis in die Spitzen
Unsere größte Sorge sind doch aber meist die Spitzen. Diese neigen nämlich ziemlich oft dazu schnell brüchig, trocken oder kraftlos zu werden. Um Spliss entgegenzuwirken sollte ein regelmäßiger Gang zum Friseur, der die Spitzen schneidet, oberste Priorität haben. Zusätzlich kann man spezielle Produkte für die Spitzen verwenden oder diese ab und zu mit etwas Haaröl behandeln.
Auch wenn es draußen noch kein Wetter für kurze Röcke oder Hosen ist, so ist die Haarentfernung doch immer ein Thema, was nicht vernachlässigt werden darf. Von der Rasur über Waxing gibt es hier zahlreiche Möglichkeiten. Habt ihr für euch die Geeignetste bereits gefunden? Ich bin immer noch auf der Suche und habe deshalb einmal alle gängigsten Methoden genauer unter die Lupe genommen und stelle sie euch heute vor.
Der Klassiker – Die Nassrasur Bei den meisten ist die Nassrasur nach wie vor die beliebteste Methode der Haarentfernung. Sie geht schnell, ist in jeder Körperregion anwendbar und sehr günstig. Der Nachteil hier ist aber, will man Haarfrei durchs Leben gehen, muss man sich jeden Tag rasieren. Das ist schon sehr nervig, vor allem in den Sommermonaten. Doch wer andere Enthaarungsmöglichkeiten nicht verträgt, der hat wohl leider keine Alternative. Und selbst wenn, muss man z.B. beim Epilieren oder Wachsen auch noch das ein oder andere Härchen entfernen, deshalb sollte nicht nur jeder Mann, sondern auch jede Frau einen Nassrasierer im Badezimmerschrank haben.
Enthaarungscreme – Hält länger als die Rasur Eine Methode, die definitiv länger anhält als die Rasur ist die Enthaarung mit einer speziellen Enthaarungscreme. Die Cremes werden einfach auf die gewünschte Region aufgetragen, einen kurzen Moment eingewirkt und anschließend mit dem beiliegenden Depilationsspatel entfernt. Als Ergebnis wird einem seidig glatte haarfreie Haut versprochen, die bis zu einer Woche anhält.
Ich selber habe bisher keine guten Erfahrungen mit diesen Cremes gemacht. Vielleicht hatte ich auch nur das falsche Produkt. Es war glaube ich eine von Veet. Ich bekam davon nicht nur unschöne Frieselchen an den Beinen, sondern hat es auch nie alle Haare entfernt. Außerdem finde ich die Cremes relativ teuer, wenn man bedenkt, dass sie sehr schnell alle sind und meist nur für 1-2 Anwendungen ausreichen. Vielleicht werde ich so einer Enthaarungscreme irgendwann noch einmal eine Chance geben. Aber für mich ist sie derzeit keine gute Alternative zur Rasur.
Kalt- oder Warmwachs?
Auch hier habe ich bereits eigene Erfahrungen gesammelt. Zwar nicht im Beautysalon, aber in der Heimanwendung. Zu Kaltwachsstreifen kann ich nur sagen, dass sie absolut nicht zu empfehlen sind. Warmwachs dagegen ist schon besser und ich benutze es auch so 2-3 mal im Jahr – vor allem vor einem Urlaub oder der Sommersaison. Das Ergebnis hält wirklich 3-4 Wochen an, aber auch hier erwische ich leider nie alle Härchen. Vielleicht ist das Ergebnis in einem professionellen Salon ja anders. Die Anwendung an sich dauert schon sehr lange, aber für ein relativ langes Ergebnis nehme ich das gerne in Kauf.
Der Epilierer
Es heißt auf lange Sicht erscheint die Anschaffung eines guten Epilierers sinnvoller als der dauerhafte Kauf von Rasierklingen, Cremes oder Wachs. Das kann ich nur teilweise bestätigen. Auch hier hält das Ergebnis länger an als beim normalen Rasieren – nämlich etwa 2-4 Wochen. Doch ganz auf eine Rasur, um einzelne Härchen zu entfernen, kann man dabei leider auch nicht verzichten. Deshalb muss man, auch wenn man einen guten Epilierer hat, trotzdem noch Rasierklingen kaufen. Für ganz schmerzempfindliche Frauen übrigens nicht so zu empfehlen. 🙂
Dauerhaft mit IPL? Die Laser-Haarentfernung soll ja angeblich die beste Haarentfernungsmethode sein – aber wohl auch die teuerste. Doch wer es sich nicht leisten kann, zu einem professionellen Schönheitssalon zu gehen, kann sich auch mittlerweile so ein IPL-Gerät für den Heimgebrauch zulegen. Braun oder Phlipps bieten da schon sehr gute Geräte an. Doch auch diese sind sehr teuer und bei einer IPL-Behandlung sind mehrere Anwendungen über einige Monate nötig, wenn man ein sichtbares und dauerhaftes Ergebnis will.
Ich selber habe damit leider noch keine Erfahrungen, weil mir 400-600 € für so ein Gerät einfach momentan viel zu viel ist. Irgendwann will ich es aber dennoch mal ausprobieren und dann werde ich euch auch bestimmt berichten. Aber bis es soweit ist, bleibe ich erst einmal beim Wachs, Epilierer und meinem Nassrasierer. 🙂
Hola! Es ist nun ja wohl ein offenes Geheimnis, dass meine Wimpern nicht immer die schwungvollsten und auch nicht die vollsten sind. Gegen die Fülle kann ich man mit obig genanntem Hilfsmittel leider nicht viel machen, aber gegen den Schwung. Viele von euch werden sicher auch so ein kleines Hilfsmittelchen in ihrer Beauty-Kommode haben, aber kennt ihr auch die kleinen Tipps und Tricks mit diesem Teilchen? Ja, in einer Wimpernzange steckt mehr als man erstmal sehen mag, deshalb offenbare ich euch heute ein paar Geheimnisse für die Verwendung.
Es gibt Wimpernzangen, wie meine hier oben, mit Scherengriff und welche die lediglich zwei Plastikenden haben, an denen man sehr leicht abrutschen kann. Im besten Fall brechen die Wimpern nur ab, im schlechtesten Fall reißt ihr sie samt der Wurzel raus und es dauert Wochen bis diese wieder nachgewachsen sind. Somit ist ein sicherer Griff schon mal die halbe Miete. Die andere Sache ist die Verarbeitung. Es gibt wenige Zangen, bei denn die Wimpern nur durch Metall gebogen werden und die keinen Schaumgummi, Samt oder sonstiges als kleine Schutzschicht haben, was ebenso zum Bruch der Wimpern führen kann. Bessere Wimpernzangen haben ein austauschbares Polster, damit auch nach einer Abnutzung weiterhin die Wimpern geschützt sind.
2. Zeit nehmen
Man setzt die Wimpernzange am oberen Wimpernkranz an und drückt dann vorsichtig die beiden Zangen zusammen, um die empfindliche Haut des Augenlids nicht zu verletzten. Anschließend verharrt man gewöhnlich für 30 Sekunden in der Lage, doch auch hier sollte man vorsichtig sein, denn ein ungeachteter Ruck und auch hier kann man die Wimpern im schlimmsten Fall ausreißen.
3. Erst Zange, dann Mascara
Wichtig ist auch, dass man die Wimpern erst in Form bringt und dann erst mit dem Mascara tuscht. Der Mascara macht die Wimpern hart und somit brechen sie sehr leicht ab, wenn man im Anschluss die Wimpernzange ansetzt. Somit: Erst formen, dann tuschen, das allerdings ziemlich fix, denn das ‚Styling‘ durch die Zange hält nicht sehr lange, somit müssen sie gleich danach mit Mascara fixiert werden.
4. Wimpernzange wird zum Lockenstab
Wer seine Wimpernzange mit dem Fön etwas erhitzt, erreicht eine noch bessere Formung der Wimpern, da die Zange somit wie ein Glätteisen wirkt. Als ich diesen Tipp das erste Mal hörte, war ich skeptisch, es erschien mir aber genauso logisch, denn bei Glätteisen und Lockenstab funktionierte es ja auch. Ich wärme inzwischen meine Zange immer an. Wem das zu aufwendig ist, der kann inzwischen sogar beheizbare Wimpernzange erstehen.
Wer nicht gerne Mascara nutzt, kann auch auf Haarspray zurückgreifen. Dazu kann man ganz einfach die Schutzpolster der Zange mit ein wenig Haarspray besprühen und dann die Wimpern anschließend formen.
Ich hoffe, die Tipps sind für euch hilfreich 🙂
Kennt ihr schon welche oder werdet ihr welche ausprobieren? Grüßle Faye
Vielen Dank fürs Mitmachen <3
Gerne! Danke fürs Gestalten!
hehe, danke fürs taggen. werd ich demnächst auf jeden fall machen <3
Cool! Freu mich auch dein Profil!
Ich freue mich riesig, dass du mit gemacht hast 🙂
Und danke für deinen lieben Kommentar!
Danke fürs Gestalten des Profils <3
Tolle Idee. Muss ich mir am Wochenende auch mal genauer anschauen 🙂
Liebste Grüße!