Aloha! Da ist er auch schon wieder. Der Shopping Queen Contest #4. Wahnsinn schon 4 Wochen machen wir den Spaß hier. Unglaublich wie die Zeit vergeht. Bei diesem Thema dachte ich eigentlich es würde mir schwerer fallen, doch gerade dann habe ich gemerkt, wie schnell es ging. Ich hatte von Anfang an ein klares Bild im Kopf und musste es dann nur noch zusammensuchen, was gar nicht so schwer war wie gedacht. Nun fragt ihr euch sicher: Was ist es denn nun? Nun, heute gehen wir auf ein Rockkonzert!
Anfangs dachte ich: Wow, was für eine Herausforderung, doch dann ging es eigentlich ganz fix und ich war überrascht, dass ich die Sachen in weniger als 2 Stunden zusammen gesucht hatte. Leider kann ich das nicht so schön aufbereiten, wie sonst, da ich im Moment am Laptop meiner Mum sitze und somit mein Bearbeitungsprogramm nicht drauf ist. Installieren mag ich es jetzt nicht. Kommen wir jetzt aber mal zum Outfit, hier meine Kombination.
Jacke: 179,95 €
Jeans: 79,95 €
Boots: 99,90 €
Gürtel: 19,95 €
Shirt: 24,95 €
Armband: 15,95 €
Ohrringe: 12,90 €
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Gesamt Outfit: 433,55 €
Ich mag diesen Nieten-Look zwar nicht so passend für mich, aber würde ich auf ein Rock-Konzert gehen, würde ich es bevorzugen, denn es passt einfach wie die Faust aufs Auge. Damit ich nicht nur in Schwarz gekleidet bin, habe ich mich für eine bordauxfarbene Jeans entschieden. Der Rest bleibt schwarz mit viel Nieten, um einen Akzent zu setzen. Da die Schultern des Oberteils auch schon sehr auffällig sind, habe ich mich gegen eine Kette entschieden.
Duft: 19,95 €
Mascara: 11,98 €
Smokey Eyes Palette: 9,98 €
Make-up: 5,95 €
Blush: 3,45 €
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Gesamt Make-Up: 51,31
Gesamtoutfitkosten: 484,86 €
Für das Make-Up hatte ich mich Smokey Eyes eingebildet, sodass ich dafür eine Palette rausgesucht habe. Passend in Schwarz zur Hauptnuance des Outfits. Als Duft fand ich Fame sehr passend, da er mich beim ersten ‘Schnüffeln’ und auch durch seine Aufmachung dazu gleich angesprochen hat. Als Blush würde ich etwas rosiges hernehmen, damit man nicht so blass wirkt.
Gut, dass ich den Post schon etwas länger geplant habe, denn nach den Besuch auf den Fashion Days in Nürnberg war oder bin ich ziemlich müde ^^ Aber dennoch wollte ich euch heute nicht Postlos lassen, weshalb ich den Beitrag zu meiner kleinen Testaktion zu den Concealern nun mal online setzen werde. Ich habe drei Concealer getestet und hier kommt mein Ergebnis. Die Kandidaten: Essence Stay Natural Concealer, P2 profitime! Concealer und Essence Forget it! Concealer. Bewertungskriterien: Farbauswahl des Herstellers, Einfachheit des Auftragens, Natürlichkeit der Farbe, Deckkraft, Haltbarkeit und sonstige Anmerkungen
Vorab muss ich sagen, dass ich auch den Manhatten Wake-Up Concealer getestet habe, allerdings ist dieser durch meine Fahrlässigkeit dem Putzwahn meiner Mutter zum Opfer gefallen und im Mülleimer gelandet, bevor ich ihn mit den anderen auf meinem Handrücken ablichten konnte. Daher lasse ich ihn heute aus dem Testbericht herausfallen.
von oben nach unten: P2 profitime! – Essence Forget it! – Essence Stay Natural (ohne Blitz)
mit Blitz
Fangen wir also mal mit dem an, der einer meiner Jüngsten in der Familie ist: Dem P2 profitime!
Farbauswahl des Herstellers: Ich habe zwei Farbstufen gefunden. Dunkel und noch dunkler. man sieht schon auf dem Bild, dass der Farbton sehr dunkel und leicht rosé-farben gehalten ist, doch auf meiner hellen Haut wirkt es einfach nur unecht für mich.
Einfachheit des Auftragens: Das ist hier so eine Sache. Viele Concealer haben einen Pinsel zum Auftragen integriert, wie eben der Manhatten Wake Up oder der Essence Stay Natural Concealer, doch hier hat man so eine Art Plastik-Gummi-Streifen. Dieser gibt bei Hautkontakt zwar nach, aber wer durch beispielsweise Heuschnupfen gereizte Haut um die Augen hat, dem kann ich diesen “Pinsel” nicht empfehlen, denn bei mir tat das dann weh, vor allem wenn man bedenkt, dass man ja doch einige Male über die Haut unter den Augen streicht und somit ist das Gefühl finde ich nicht sehr angenehm.
Natürlichkeit der Farbe: Wie gesagt sind die Farbtöne, die es vom Hersteller gibt sehr dunkel, weshalb ich sehr vorsichtig mit dem Auftragen sein musste, doch auch durch Nachbessern mit dem Finger, war zu sehen, dass der Ton einfach viel zu sehr in Rosé-Farbton abweicht.
Deckkraft: Die Deckkraft war sehr gut, allerdings nur, wenn man den Concealer nicht so dünn auftragen musste wie ich. Denn ich musste mit dem Finger nachbessern und somit wirkten meine Augen doch mehr rötlich, als natürlich.
Haltbarkeit: Der Hersteller verspricht 16 Stunden Haltbarkeit. Da es sich bei dem Produkt um ein High Definition Make Up handelt, hält es auch sehr lange, wobei ich gestehen muss, es nie 16 Stunden getragen zu haben. Ich hatte es maximal 12 Stunden aufgetragen, doch da kann ich bestätigen, dass ich nicht nachschminken musste.
sonstige Anmerkungen: Die Dosierung wird hier mit der Zeit schwieriger, denn da es sich um eine Tube handelt, muss man später mehr Druck ausüben und dabei drückt man, bis irgendwann überraschend das Produkt kommt. Mir ist dabei oft etwas auf die Kommode gekleckert.
Fazit: Da es für meinen Hautton keine richtige Farbe gibt, werde ich den Concealer wohl nicht nachkaufen. Vor allem, da das Auftragen durch die Gummi-Front unangenehm und die Dosierung zum Ende hin anstrengend ist.
Kandidat 2: Essence Forget it!
Farbauswahl des Herstellers: Der Hersteller gibt hier drei “Farben” vor. Grün für das Kaschieren von Rötungen, beige gegen Unreinheiten und rosa für Augenschatten.
Einfachheit des Auftragens: Da man hier nur die kleine Palette hat, kann man sich selbst aussuchen, ob man den Finger oder den eigenen Pinsel nutzen möchte. Ich habe beides versucht und für mich ist der Pinsel angenehmer, das ist jedoch Gefühlssache. Einzig umständlich ist, dass man natürlich mehr Zeit braucht, da die Farben miteinander arbeiten und man nicht nur das Beige, sondern auch Grün oder Rosa zusätzlich auftragen muss. Das ist auch etwas Übungssache.
Natürlichkeit der Farbe: Der Beigeton passt sich finde ich sehr gut an und wird durch das Grün und das Rosa unterstützt, weshalb man hier mit etwas Übung einen sehr ähnlichen Ton, wie den der eigenen Haut nachstellen kann.
Deckkraft: Ich finde den Concealer sehr gut deckend, auch wenn ich nur wenig Produkt auftrage und die Dosierung ist sehr einfach. Im Gegensatz zu den anderen beiden kann ihr hier selbst bestimmen, wie viel ich auf den Pinsel oder den Finger nehme. Ich selbst habe allerdings wie gesagt schon, sehr helle Haut, doch eine Freundin von mir ist im Gesicht brauner als ich und konnte durch dieses kleine Trio hier ein blaues Auge abdecken. (Danke an mein Mausi für das Feedback <3)
Haltbarkeit: Wenn ich nach acht Stunden Arbeit nach Hause komme, muss ich nicht nochmal nachtragen, es sei denn ich muss durch einen verschmierten Kajal oder durch Regen verwischten Mascara nachbessern.
sonstige Anmerkungen: –
Fazit: Den Forget it! Concealer werde ich mir definitiv nachkaufen, schon allein weil ich damit am besten zurecht komme, doch auch durch das Grün und Rosa lassen sich alle unschönen Rötungen und Schatten rund um die Augen kaschieren.
Kandidat 3: Essence Stay Natural
Farbauswahl des Herstellers: Bei uns im Rossmann gab es hier nur einen Farbton. Allerdings habe ich den vor so langer Zeit getestet, dass ich nicht mehr sicher bin, ob es ein oder zwei Nuancen waren.
Einfachheit des Auftragens: Hier muss ich sagen, dass es sehr angenehm ist, den Stay Natural Concealer aufzutragen. Man dreht am Ende des Stifts – einmal reicht aus – und das Produkt kommt direkt in den Pinsel, weshalb man es sehr leicht auftragen kann.
Natürlichkeit der Farbe: Das Produkt ist sehr natürlich und auch für einen hellen Hautton verwendbar. Zudem passt sich das Produkt finde ich sehr gut an.
Deckkraft: Man muss vom Produkt etwas mehr auftragen als bei dem P2 Concealer, doch finde ich es nicht so schlimm, denn durch das Tupfen mit dem Finger oder auch mit dem Pinsel kann man genug vom Concealer auftragen, damit dunkle Stellen mehr und andere weniger bedeckt werden.
Haltbarkeit: Nach einem Arbeitstag muss bessere ich oft nach. Wobei Nachbessern hier nicht mit dem Neuauftragen des Produkts zu verstehen ist, sondern ich fahre einfach mit dem Finger kurz über die Hautstellen und es sieht wieder perfekt aus.
sonstige Anmerkungen: Das Drehprinzip vereinfacht zwar die Anwendung, weil wirklich der ganze Pinsel mit dem Produkt eingedeckt ist und schon durch eine Drehung genug Produkt im Pinsel ist. Der Nachteil jedoch ist allerdings, dass man nicht merkt, wann der Inhalt aufgebraucht ist. Irgendwann kommt eben nichts mehr raus und das natürlich dann, wenn man keine Chance zum Nachkaufen hat.
Fazit: Ich wollte ihn mir eigentlich nachkaufen, habe mich dann aber geärgert, dass ich nicht mitbekommen habe, wann der Concealer leer war. Allerdings habe ich gesehen, dass es viele solche Produktdesigns von Concealern gibt, weshalb ich um meine “Wann ist das Ding leer”-Frage, wohl nicht umher komme und einfach mal Anwendungen zählen werde.
Meine Meinung: Ich kann bisher sagen, dass ich den Forget it! Concealer am besten finde, doch wie bei jedem Produkt spalten sich hier die Geister. Wer jedoch noch auf der Suche ist, sollte diesen Concealer mal ausprobieren, ich kann ihn nur empfehlen. Die Preise habe ich nicht genannt, da sie alle zwischen zwei und drei Euro erhältlich sind und somit der Bericht nur auf die Qualität des Produkts abzielt.
Kennt ihr die oben genannten Concealer? Habt ihr andere Erfahrungen gemacht?
Oder auch mal einen Tipp für mich, was ich noch testen könnte?
Kennt ihr diese Tage, an denen man gar nicht weiß, wo man mit der Arbeit anfangen soll? Wo man den Menschen um einen herum einfach mal die Bratpfanne über den Schädel ziehen will? Oder wo einem einfach nur Schokolade helfen kann? Heute war bei mir so ein Tag. Ich bin total frustriert heute dann nach Hause gefahren und habe einen kleinen Abstecher zuRossmann gemacht, um dort unter anderem ein paar Besorgungen zu erledigen, aber auch um einfach schön einzukaufen und die Welt einfach Welt sein zu lassen. (Vor allem weil mir diese Welt heute anscheinend in den Hintern treten möchte, aber sie muss aufpassen, denn ich beiße zurück!) Zudem erwartete mich dann auch noch meine Douglas-Bestellung zu Hause und der Tag war halb gerettet, aber leider auch nur halb. Wie dem auch sei, hier die sind meine Muntermacher für diesen Tag:
Natürlich lasse ich das alles für mich selbst auch einpacken.
Niemand verdient das mehr als man selbst 🙂
Badezusätze der Dresdner Essenz <3
Nichts geht über ein entspannendes Bad.
Neue Pflegeserie zum Testen von AoK
Auch Mascaras werden bei mir getestet^^
Diesmal: Der “Lóreal Volume Million Lashes Luminzer” für “Hazel Eyes”
und der “LórealVolume Million Lashes Waterproof”
Die Karten für die Fashion Days sind auch noch gekommen 🙂
So, das war heute ein kleiner Post für einen kleinen frustrierenden Tag in meinem Leben. ^^ Aber hey, der Tag morgen hat also verdammt viel Potenzial und somit auf ein Neues, denn so ein blöder Tag kriegt uns Power-Frauen ja nicht unter! Wohooo!
Aloha! Gestern war ich das erste mal wieder auf dem Platz und konnte richtig mit meinem Bogen schießen. Es ist so ein tolles Gefühl gewesen, endlich mal wieder einen Bogen in der Hand zu haben und zu trainieren, nachdem man wegen einer Schulterverletzung nichts machen durfte. Doch inzwischen geht es meiner Schulter wieder ganz gut und in zwei Wochen startet auch der neue Anfängerkurs bei uns im Verein. Ich bin schon gespannt, wer da alles dabei sein wird, denn man lernt immer wieder neue interessante Menschen kennen. Doch natürlich kann man auch so mal bei den Vereinen zu einem Probetraining vorbeischauen. So wie meine Freundin das gestern gemacht hat. Sie wollte es mal ausprobieren und so haben wir einen Termin ausgemacht und tada… Es kam ein schöner Tag dabei raus, an dem ich selbst trainieren konnte und – was am schönsten ist – meine Leidenschaft einer anderen Person nahe bringen.
Leider waren die Aufnahmeanträge im Vereinshaus, sodass ich sie am Platz festtackern musste 😉
So sah das Ganze bei mir aus mit meinem Langbogen
Im Hintergrund sieht man noch meinen Recourve-Bogen. Auch mit diesem macht das Schießen großen Spaß, allerdings ist es irgendwie etwas ganz anderes. Wie auch bei anderen Sportarten gibt es immer mal wieder Differenzen und so auch beim Bogensport, denn viele sagen ein Bogen ‘muss’ ein Visier haben, sonst sei es kein Bogen. Ich sage, dass das Blödsinn ist, denn es ist zwar etwas anderes, aber an sich ist das traditionelle Schießen ohne Visier und so lange es Spaß macht, ist es doch egal, ob es sich nun einen Sportbogen oder einen Traditioneller handelt! Habt ihr auch einen Sport, den ihr über alles liebt? Habt ihr schon mal, was besonderes ausprobiert? xo Faye
Heute in einer Woche ist die Bezirksmeisterschaft im Feldbogenschießen, weshalb ich gestern die Chance genutzt habe und bin zusammen mit meinen Freunden aus dem Schützenverein zu einem der 3D-Bogenparcours in Deutschland gegangen. Es war sehr lustig. Aber vor allem war es verdammt nass, denn natürlich wussten wir, dass leichte Schauer gemeldet waren, jedoch hält uns sowas normalerweise nicht davon ab, den Parcour vollends zu durchqueren. Doch gestern war es sehr extrem. Denn von leichten Schauern war leider nichts zu spüren, sondern eher von der afrikanischen Regenzeit. Selbst die Regenjacken, die wir dabei hatten, brachten bei dieser Niederschlagsmenge nicht viel. Ich selbst hatte einen Rollkragenpulli, das Vereinsshirt, eine Trainingsjacke und die besagte Regenjacke. Und selbst der Pulli war am Schluss nass.
Doch erst einmal kurz erläutert: Was ist ein 3D-Bogenparcour? Das ist ein Waldgebiet, in dem 3D-Schaumstofftiere aufgestellt wurden, damit eifrige Bogenschützen darauf schießen können. In Deutschland ist die Bogenjagd verboten. Zurecht, denn mit einem Bogen muss die sogenannte Kill-Zone getroffen werden, bei der das Tier sofort tot wäre und nicht unnötig leiden müsste. Da ich sowieso nicht auf lebende Tiere schießen würde, finde ich es dennoch immer ganz spaßig, mit unseren Kids und auch vielen erwachsenen Schützen dieser Parcours zu besuchen und auf andere Ziele, als nur einfache Scheibe zu schießen. Zudem gibt es dabei immer auch noch andere Herausforderungen. Zum einen die Distanzen. Es gibt 3 Pflöcke, die man beim Schuss immer mit einem Körperteil (z. B. dem Fuß) berühren muss, die verschieden weit vom Ziel entfernt sind. Am weitesten entfernt ist dabei für gewöhnlich der blaue Pflock. Darauf folgt der Rote, der meistens allerdings etwas versteckt ist, damit man auch hier durch beispielsweise hereinhängende Äste oder im Weg stehende Bäume eine Herausforderung hat. Am nähsten dran ist der gelbe Pflock, der für Kinder gedacht ist. Generell raten wir Vereinsübungsleiter und speziell ich immer dazu, erstmal zu tief zu schießen, denn im Boden kann man die Pfeile immer wieder leicht herausziehen, aber ein über das Ziel hinaus in den Wald geschossener Pfeil kann für immer verloren sein. Kommen wir nun zur Wertung: Man hat drei Pfeile, um das Ziel zu treffen, wobei der Erste die meisten Punkte gibt und der Letzte am wenigsten. Ist das Ziel nach drei Pfeilen nicht getroffen, gilt es als weggelaufen und man erhält keine Punkte. In der Wertung wird auch noch beachtet, ob die Treffer innerhalb oder außerhalb der Kill-Zone sind. Diese geben noch einmal mehr Punkte. Hat der Schütze das Ziel einmal getroffen, ist der nächste dran.
Hier einmal ein kurzer Einblick:
Blick vom roten Pflock auf den Steinbock
Nachdem die dritte Regenzeit über uns hereinbrach, sich das Wasser in unseren Schuhen staute und sowohl unsere Rucksäcke, als auch mein geliebter Wildlederköcher mit Namensgravur durchtränkt waren, beschlossen wir, zu den Autos zurückzugehen und die letzten 5 Ziele auszulassen, auch wenn diese einige sehr interessante Ziele boten, wie zum Beispiel ein Karpfen von einer erhöhten Position aus. Wenn es nicht zusätzlich noch so abgekühlt hätte, hätten wir die letzten Ziele auch noch mitgenommen, aber durch den eisigen Wind, verging uns dann doch die Lust.
Ein harter Test für die Abwehrkräfte, doch anscheinend bin ich doch ziemlich abgehärtet, sodass ich nur ein bisschen Schnupfen davon getragen habe. Viel schlimmer hat es dann meine Pfeile erwischt. Die Federn wurden nass, doch das kriegt man ganz leicht durch ein kleines Dampfbad wieder hin. Viel erschrockener war ich heute morgen, als ich meine Pfeile angesehen und die verrosteten Spitzen entdeckt habe. Hier ein Bild davon:
Doch da ich nächste Woche eben jene Pfeile wieder auf der Feldbogenbezirksmeisterschaft brauche, musste ich mir heute dann einfallen lassen, wie ich die Pfeile auf die Schnelle vom Rost befreie. Nicht nur, dass das verdammt hässlich aussieht, sondern der Rost macht die Pfeile schwerer, was dann auch zur Folge hat, dass sie nicht mehr so weit fliegen. Also habe ich mir von meinem Vater ein kleines Mittelchen geliehen, das sowohl Rost entfernt, als auch die Spitzen versiegelt. Das Ergebnis will ich euch natürlich auch nicht vorenthalten:
Natürlich ist es nicht perfekt, aber immer noch besser als vorher, oder was sagt ihr dazu?
So, das war’s heute auch schon von mir!
Ich hoffe, euch hat der kleine Ausflug in die Welt der Bogenschützen wieder einmal Spaß gemacht.
Endlich gibts auch mal was anderes von mir zu lesen als nur Wochenrückblicke 😀
Letzten Samstag ging es für mich und noch zwei weitere Mädels ab nach Bratislava um Fotos zu machen. Die schönster Ergebnisse wollte ich euch mal zeigen 🙂
Ich weiß dass ich nicht perfekt bin und freu’ mich über taktvolle Tipps 😉
Wie haltet ihr das? Eher Party machen am Wochenende, oder lieber nen ruhigen Abend genießen?
P.P.S.: Bei Viktoria und Sarina läuft zur Zeit eine Blogvorstellung 😀 Kuckt doch mal vorbei!
5 Kommentare
Das Outfit ist richtig schön! Würde ich – bis auf die Ohrringe – sofort so anziehen! Aber wenn es wirklich auf ein Rockkonzert gehen soll, dann vielleicht lieber mit einem coolen Band-Shirt. Und ich würde definitiv nicht so teure Schuhe tragen – die sehen nämlich danach aus wie Sau (verzeihung!) 😀
Das Outfit ist richtig schön! Würde ich – bis auf die Ohrringe – sofort so anziehen!
Aber wenn es wirklich auf ein Rockkonzert gehen soll, dann vielleicht lieber mit einem coolen Band-Shirt. Und ich würde definitiv nicht so teure Schuhe tragen – die sehen nämlich danach aus wie Sau (verzeihung!) 😀
❤, Nina
http://style-tagebuch.blogspot.com
Aber lieber muss ich die Schuhe danach putzen, als wegschmeißen 😉
Das Outfit ist dir echt gelungen(: ♥
Top und Gürtel find ich super!
Sieht sau toll aus!