Bei Janine habe ich so nen netten Tag gesehen und mich direkt mal angesprochen gefühlt!
Ich bin zwar der Meinung dass man sein privates Leben nicht komplett im Internet breit treten sollte, aber so ein paar Details finde ich dann doch immer nett. Ich finde dass die Menschen hinter den Blogs dann einfach “realer” rüber kommen 😀
1. Gehst du lieber baden oder duschen? Definitiv baden ^^ Ich kann mich mit duschen gar nicht anfreunden – das ist echt nur drinnen wenn ich es eilig habe.
2. Wen liebst du in deinem Leben am allermeisten? Meine Familie, meine Tiere und meine Freunde 🙂
3. Was wolltest du mal werden, als du noch klein warst? Ich wollte immer Tierärztin werden
4. Hast du einen grünen Daumen, oder geht bei dir gleich alles immer ein? Überraschenderweise ist mir noch nichts eingangen xD obwohl ich nicht sagen würde dass ich einen grünen Daumen habe.
5. Kannst du gut kochen oder backen? Es reicht um zu überleben 😀
6. Wer ist dein größtes Vorbild? Hm, fällt mir jetzt niemand ein.
7. Dein absoluter Lieblingsfilm? Batman Begins <3 bzw. die ganze Trilogie von Nolan
8. Kannst du deine Zunge rollen? Oui.
9. Was ist für dich das schönste Land der Welt und warum? Ich bin mit Österreich eigentlich ganz zufrieden 🙂 Zum Entspannen gibts es Berge und Abgeschiedenheit und zum Party machen gibt es dann doch die Innenstadt ^^ Was will man mehr. Wobei mein nächster Favorit dann Frankreich wäre!
10. Wie oft schaust du am Tag in den Spiegel? *hüstl* Jedes Mal wenn ich daran vorbei gehen
11. Bist du manchmal richtig kindisch und kriegst dich dann nicht mehr so schnell ein? Mit meiner besten Freundin immer wieder xD
Uuuund hier kommen meine 11 Fragen – ich tagge alle, die Lust darauf hätten 🙂 Wenn ihr den Link da lasst lese ich mir den Beitrag auch sehr gerne durch 😀
1. Hast du ein Haustier?
2. Würdest du sagen du ernährst dich gesund?
3. Hast du schon jemanden verloren der dir nahe stand?
4. Dein bester Urlaub?
5. Wohnst du noch zuhause?
6. Siehst du viel fern?
7. Der schlechteste Film den du je gesehen hast?
8. Glaubst du an das Übernatürliche?
9. Hast du schon mal eine Diät gemacht?
10. Guckst du regelmäßig eine, oder mehrere Serien?
Aloha! Da ich ja nun kein iPhone mehr besitze, habe ich meine Cases dafür bei ebay eingestellt, damit sich andere daran erfreuen. Da viele von euch allerdings noch ein iPhone besitzen, dachte ich mir, ich stelle euch meine drei Cases mal vor, vielleicht gefallen sie euch ja? Ich selbst fand sie alle sehr schön, sonst hätte ich sie nicht gekauft, aber ich bin nun glücklich mit meinem Samsung und vielleicht gefallen sie euch ja 🙂
Heute gibt es mal wieder eins meiner Lieblingsrezepte, nämlich eins für Cupcakes. Ich liebe diese kleinen Muffins mit Häubchen oben drauf. Auch wenn man bei dieser Backorgie von mir sagen könnte, Alzheimer lässt grüßen. Denn nun habe ich ja doch schon einige dieser wundervollen Gebäckstücke gebacken, aber gerade bei diesem einen Rezept überlese ich immer wieder einen Satz. Warum auch immer… Jedenfalls habe ich im Topping leider die Butter vergessen… ich kann es immer noch nicht richtig glauben, aber niemand ist perfekt, daher sehen wir da einfach mal locker lässig drüber hinweg ;).
Zutaten:
60g Butter
40g Zucker
1 Ei
einige Tropfen Vanillearoma
150g Vanillejoghurt
60g Mehl
40g Speisestärke
2TL Backpulver
40g Puderzucker
100g Frischkäse
1TL Kakaopulver
Schokostreusel oder -raspeln
Zubereitung:
1. Den Backofen auf 180° C (Gas: Stufe 2, Umluft: 160° C) vorheizen. 50g Butter schmelzen und etwas abkühlen lassen. Diese dann mit Zucker, Ei und Vanillearoma verrühren, anschließend den Vanillejoghurt unterrühren. Mehl mit Stärke, Backpulver und Natron zusammen unterheben.
2. Das Muffinblech einfetten und den Teig einfüllen. Im Backofen ca. 30 Minuten backen und anschließend auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.
3. Puderzucker mit der restlichen Butter und dem Frischkäse verrühren, am besten händisch und nicht mit dem Handrührgerät. Anschließend das Kakaopulver hinzurühren. Das Topping in einen Spritzbeutel geben und mit beliebiger Tülle die Vanillecupcakes garnieren. Anschließend noch das Frosting mit den Schokostreuseln/-raspeln verzieren.
Nachdem ich diese kleine Köstlichkeit nun zu mir genommen habe, muss ich allerdings auch schon wieder Sport machen. Was soll man tun, wenn man seine Figur nun mal nicht ganz hergeben will ;). Aber sie schmecken dennoch köstlich!
Ich weiß, mein letzter Post ist schon etwas länger her, aber dafür gibt es heute einmal was ganz anderes von mir. Heute kommt mein erster Post übers Bogenschießen. Hat diesmal nichts mit Mode zu tun, aber vielleicht wecken die Bilder, die ich hier gleich zeige, ja doch noch euer Intresse, dass ihr den ganzen Post lesen wollt. Ich habe vor gut drei Jahren mit dem Bogenschießen angefangen und kann ohne eigentlich gar nicht mehr leben. Klar gibt’s immer mal wieder Phasen, wo man keine Lust hat, Sport zu machen, aber irgendwann kommt der Tag, da sehnt man sich danach und diese Sportart (oder eigentlich Disziplin) ist einfach irgendwann zu meiner Leidenschaft geworden, weil es mir hilft meine Konzentration zu sammeln und so kann ich auch in anderen Situationen konzentrierter vorgehen. Doch darum soll es heute nicht gehen. Erstmal gibt es von mir eine kleine Einführung in die verschiedenen Bögen, denn nicht jeder Bogen ist gleich.
von rechts nach links: Langbogen, Recurve Blankbogen, Recurve FITA-Bogen, Compund Bogen
FITA bedeutet Fédération Internationale de Tir à l’Arc und war bis 2011 der größte Dachverband der Sportschützen. Wobei… er ist es immer noch, doch im vergangenen Jahr wurde er in die ‘World Archery Federation” (kurz WA) umbenannt. Die beiden letzten Bögen sind die Wettkampfbögen, die man zum Beispiel auch der Olympiade sieht. Der Unterschied zwischen Blank- und FITA-Bogen ist lediglich die Zusatzausrüstung wie Visier (zum Zielen), Klicker (eine Kontrolle für den Schützen, damit er den Bogen mit jedem Pfeil immer auszieht), etc, die am Blankbogen nicht angebracht werden dürfen. Bzw. dürfen schon, nur dann ist es eben kein Blankbogen mehr.
Wie dem auch sei: Ich war gestern auf einem Feldbogenlehrgang und habe mich mal in das System dieser Wettkampfart eingelernt. Es war sehr interessant, denn bei Wettkämpfen stand ich bisher immer in einer Halle und habe in immer gleicher Entfernung auf immer gleich große Ziele geschossen. Das ist hier komplett anders. Hier ist die Distanz und auch die Scheibengröße immer unterschiedlich. Genauso wie die Postion, von der aus man schießt. Hier mal zwei Beispiele:
60cm Durchmesser-Auflage auf der Scheibe
Die sogenannten ‘Bunnies’
Das obere Bild zeigt ein Ziel mit einer Scheibe von 60cm Durchmesser und im unteren Bild seht ihr 12 Scheiben im Durchmesser von je 20cm (letzere werden liebevoll ‘Bunnies’ genannt).
Das Wetter dazu war gestern zum Glück nicht zu warm, dafür aber verdammt kalt und wie man an dem nächsten Bild deutlich sehen kann, bin ich sehr dick eingepackt und meine vorher so toll zusammen gemachten Haare waren bei dem windigen Wetter am Ende des Tages total durchwuschelt. Als kurze Erklärung: Im Wald herumzulaufen ist bei warmen Wetter zumindest für mich immer verdammt anstrengend, denn man schwitzt und dadurch kommt man mit gefühlten 1000 Mückenstichen, 300 Zecken und Dreck im Gesicht wieder. Wenn es kalt ist, dann bleiben wenigstens die Insekten weg und man riecht am Ende nicht so streng.
Doch ich rede nicht lange, hier noch ein paar Bilder von gestern:
Das bin ich im nicht ganz so modischen dafür praktischen Outdoor-Bogen-Outfit mit
Das Ergebnis – meine Pfeile erkennt man immer sehr deutlich ^^
So, das war mein Wochenende und wer Fragen zum Thema Bogenschießen hat, kann sich gerne bei mir melden. Ich bin gerne bereit meine Leidenschaft dafür weiterzugeben. Wer Lust hast es selbst mal auszuprobieren kann ja mal schauen, es gibt uns Bogenschützen meistens überall nur sind wir ein kleines Volk, doch wir freuen uns immer, wenn sich jemand das mal anschauen will. Ich möchte noch kurz sagen, dass ich in diesem Post manche Sachen nur sehr oberflächlich erklärt habe, denn andernfalls hätte es den Rahmen gesprengt, daher auch das Angebot, sich an mich zu wenden, wenn Interesse da ist :). Ansonsten hoffe ich, dass euch der mal etwas andere Post gefallen hat.
Es wird wärmer und der Sommer kommt. (Habe ich gehört, bei uns ist eher Hochwasser…)
Vermutlich jede Frau kennt das Phänomen. Die warmen Monate kommen und plötzlich bekommen alle Frauen Stress weil die Bikinizeit kommt und sie ihren Körper nicht so mögen wie er ist.
Vorweg möchte ich sagen dass ich den Hype an sich schon “schwierig” finde. Die Modemagazine schreiben uns vor wie “die Bikinifigur” aussehen soll. Da finde ich den Spruch “How to get a bikini body? – Put a bikini on.” ziemlich treffend.
Viel mehr geht es doch darum sich selbst in seinem Körper wohl zu fühlen. Wer das in einem trainierten, gesunden Körper tut – tja, der wird auch was dafür tun müssen.
Ohne dass das selbstverliebt klingen soll aber mich fragen öfters Mädels wie ich denn so schlank sein kann. Doch nach der Antwort dass ich täglich Sport mache und mich wirklich gesund ernähre ist die Begeisterung fort.
Deshalb habe ich mir gedacht ich zeige euch meine Lieblingsvideos – für das Workout zuhause braucht man nämlich so gut wie keine Utensilien. Allgemein liebe ich die Wourkouts von Zuzka Light! Sie macht jede Woche ein “real time video” das man dann ‘nachmachen’ kann.
Da mein Po noch am ehesten meine “Schwachstelle” ist, liebe ich das WO, weil es soo kurz ist dass man es wirklich jeden Tag unter bekommt!
Weiters habe ich noch zwei Shootingbilder 🙂 (leider hat die Qualität etw. unter dem Hochladen gelitten :-/ )
Wie handhabt ihr das?
Gebt ihr euch Mühe einen “Bikinikörper” zu erreichen, oder legt ihr darauf schon das ganze Jahr Wert?
Oder gehört ihr zu den “Gegen-den-Strom-Schwimmer” die sich in ihrem Körper wohl fühlen, obwohl er nicht dem “Ideal” entspricht?
Jedes Jahr im Dezember bestimmt der US-amerikanische Farbexperte Pantone eine Farbe, die uns das folgende Jahr über begleiten soll. Dabei ist es egal, ob in der Mode- oder der Beauty-Welt, ob im Industrie- oder Interior-Design oder gar bei Lebensmitteln – Was Pantone vorgibt, wird zum Trend! Doch ist das auch in diesem Jahr so? Denn nachdem wir 2016 zwei pastellige Farben des Jahres hatten, wird es in diesem Jahr mit dem hellgrünen Greenery sehr knallig.
Trendfarbe des Jahres – 2017 stehen die Zeichen auf Grün! Foto: Pixabay
Greenery in der Mode
Der frische apfelgrüne Farbton symbolisiert 2017 das Erwachen der Natur und steht sinnbildlich für einen Neubeginn. Bereits bei den Modeschauen im Sommer 2016 zeigten uns zahlreiche Designer wie Michael Kors, Zac Posen oder Kenzo wie diese Trendfarbe auf der Kleidung umgesetzt werden kann. Doch was auf dem Laufsteg an Models gut aussieht, muss nicht zwangsläufig auch auf der Straße gut aussehen. Wie stylt man also diese Farbe alltagstauglich? Wer den Trend unbedingt mitmachen möchte, sollte erst einmal klein anfangen und mit verschiedenen Accessoires als Akzent-Farbtupfern spielen. Das können Schuhe oder Tasche sein, aber auch ein apfelgrüner Schal oder ein Gürtel können zu einem Eyecatcher werden. Am besten lässt sich die Farbe mit den Klassikern Schwarz und Weiß kombinieren. Aber auch auf Color-Blocking darf man setzen und den Trend so mit passenden Gelb- oder Blautönen mixen. Nur ganz Mutige sollten auf den Allover-Greenery-Look mit zum Beispiel einem Zweiteiler oder einem Kleid setzen. Denn diese Farbe schreit förmlich nach Aufmerksamkeit!
Peter Hahn TwinsetValero Pearls Armband
Greenery in der Beauty
Etwas einfacher als in der Mode wird es die Trendfarbe 2017 im Make-up-Bereich umzusetzen. Hier kann ich mir vor allem Nagellack in dem angesagten Grünton vorstellen. Aber auch ein Augen Make-up in Kombination zwischen Grün und Gelb stelle ich mir sehr interessant vor.
Greenery in der Dekoration
Im Interior-Design und der Wohnungsdekoration kann ich mir den Farbton ebenfalls sehr gut vorstellen: Er bringt Frische in die eigenen vier Wände und macht richtig Lust auf Frühling. Allerdings würde ich jetzt nicht eine ganze Wand in dieser Farbe streichen, sondern eher auf Akzente wie einen apfelgrünen Teppich, ein paar Kissen und andere dekorative Gegenstände setzen. Auch Gardinen und Vorhänge sind möglich.