Kiko Cosmetics: Smart Eye Pencil Aquamarin
Aloha!
Aloha!
Viele von uns beneiden die Stars und Sternchen für ihren makellosen Look, die hohen Wangenknochen und den hübschen Glow. Doch ungeschminkt sehen die meisten Promis nicht besser aus als „Normalsterbliche“. Ihr Trick liegt einfach darin, dass sie ständig von Make-up-Profis und -Artisten umgeben sind, die sie perfekt aussehen lassen. Bestes Beispiel ist wohl hierfür Selbstdarstellerin Kim Kardashian. Sie zeigt sich täglich auf ihren Social-Media-Kanälen und sieht dabei immer perfekt geschminkt aus. Damit auch wir uns für besondere Anlässe oder einfach nur mal so perfekt geschminkt fühlen können, verrate ich euch heute ein paar Tipps und Tricks, wie das funktioniert.
Eine gute Basis
Mit einer guten Basis hat man schon die halbe Miete – auch beim Make-up. Dafür cremt ihr euer Gesicht mit eurer gewohnten Tagespflege ein. Mit einem Primer wird dann die Haut zusätzlich geglättet und außerdem verstärkt dieser die Wirkung der anschließend aufgetragenen Foundation. Hier muss man sich natürlich am eigenen Hautton orientieren.
Mit Contouring Highlights setzen
Einfach den Look des Lieblingsstars nachschminken oder den Tipps eines Make-up-Profis folgen? So einfach geht das leider nicht. Denn jeder hat ein anderes Gesicht und was bei der einen Gesichtsform gut aussieht, muss nicht gleich bei der anderen auch so sein.
Habt ihr ein schmaleres Gesicht, dann können ruhig mehr Highlights gesetzt werden als bei einem eckigen. Bei rundlichen Gesichtsformen muss man jedoch aufpassen und weniger hervorheben. Ein herzförmiges Gesicht kann Akzente an Kinn und Haaransatz setzen.
So gelingen die Konturen
Vor dem Contouring, ist es wichtig die richtigen Hilfsmittel zu haben. Denn nicht mit jedem Pinsel bekommt man dasselbe Ergebnis. Für das Auftragen auf den Wangen oder an der Stirn eignet sich ein schräger, breiter Rougepinsel, für präzisere Konturen auf dem Nasenrücken sowie an den Augenbrauen ein fester, schmaler Pinsel.
Dann tragt ihr mattes Bronzepuder oder spezielle Contouring-Produkte auf. Die Farbe sollte hierbei etwa zwei Nuancen dunkler ausfallen, als euer eigener Hautton. Während warme Hauttypen gut mit matten Bronzer und warmen Brauntönen auskommen, stehen kalten Typen eher graue bis aschige Töne am besten.
Nun könnt ihr mit dem jeweiligen Pinsel die dunklen Konturen an den Schläfen, Wangen und an der Kinnlinie auftragen. Bei den Wangen ist es wichtig, dass ihr am Ohr direkt unter dem Jochbein beginnt und dann in Richtung Mund und Nase wandert. Dadurch wirkt euer Gesicht schon einmal definierter und schmaler.
Entlang der Nase werden dann auf beiden Seiten senkrechte Striche gezogen und anschließend auf der Nasenspitze miteinander rund verbunden.
Habt ihr alle Konturen soweit gesetzt, könnt ihr diese mit einem weichen Pinsel oder Schwämmchen vorsichtig verblenden.
Jetzt kommen die Highlights
Für die Highlights setzt ihr Foundation mit einem Concealerpinsel oder direkt mit Concealer ein großes Dreieck unter jedes Auge und füllt es aus. Der Ton muss hierbei zwei Nuancen unter eurem Hautton liegen und die lange Spitze des Dreiecks zeigt dabei in Richtung Nasenflügel.
Dann zieht ihr auf eurem Nasenrücken einen senkrechten Strich, der auf der Stirn in eine Art Fächer ausläuft. Hierbei gilt: Je größer eure Stirn, desto kleiner fällt der Fächer aus.
Die Partien auf dem Kinn, über den Lippen und unterhalb der Wangenknochen werden ebenfalls hervorgehoben. Anschließend das Ganze wieder verblenden. Dabei zieht ihr aber den Pinsel sanft von der dunklen Nuance in die helle.
Zu guter Letzt das Finish
Habt ihr Schattierungen und Highlights gesetzt, geht es ans Finishing. Dazu einfach Blush und transparenten Puder auftragen und fertig ist euer Look, der einem Star gleich kommt.
Aloha zusammen!
Von meiner Day Zero-Liste kann ich inzwischen folgendes streichen bzw. updaten:
Ein neues Jahr ist auch gleichzeitig immer ein Anlass für neue Vorsätze. Die einen wollen sich gesünder Ernähren oder Abnehmen und andere wollen sich von schlechten Gewohnheiten trennen. Ich habe mir vorgenommen mich mehr an meine tägliche Pflege-Routine zu halten. Denn es ist manchmal ganz schön mühsam sich jeden Tag abzuschminken und das Gesicht richtig zu pflegen. Auch dafür muss man erst mal seinen inneren Schweinehund überwinden. Und ich wette, es gibt auch die ein oder andere unter euch, die schon mit voller Make-up-Montur ins Bett gegangen ist, weil es einfach zu spät war oder weil ihr hundemüde von der Arbeit gekommen seid. Damit ist jetzt Schluss! Wie meine tägliche Pflege-Routine ab sofort aussehen wird, verrate ich euch jetzt.
Nach dem Aufstehen springe ich unter die Dusche und da reinige ich mein Gesicht gleich mit. Wer in der Früh keine Zeit zum Duschen hat, der sollte zumindest sein Gesicht mit klarem Wasser waschen. Zusätzlich verwende ich noch ein Gesichtswasser, damit meine Haut geklärt wird und frischer wirkt.
Dann kommt meine Tagespflegecreme zum Einsatz. Im Winter verwende ich eine reichhaltige Feuchtigkeitspflege oder ein nährendes Gesichtsöl. Im Sommer fällt meine Pflege natürlich etwas leichter aus.
Danach wird wie gewohnt geschminkt. Aber auch hier verwende ich je nach Bedarf entweder eine deckende Flüssig-Foundation oder wenn es weniger sein soll, reicht mir auch eine BB-Creme aus.
Doch egal für welche Variante ich mich entscheide, muss am Abend wieder abgeschminkt und die Haut gereinigt werden. Macht man das nämlich nicht, bekommt man auch schon bald die Strafe: Pickelchen und Hautunreinheiten, trockene Haut oder ein fahler Teint sind da nur ein paar Beispiele.
Fürs Abschminken am Abend verwende ich entweder ganz normalen Make-up-Entferner oder ein Waschgel fürs Gesicht. Meine Favoriten sind hier die Produkte von Bebe. Danach bekommt meine Haut noch eine pflegende Nachtcreme und wird so mit wichtigen Nährstoffen versorgt. Hier kann ich euch zum Beispiel die Re-Energizing Sleeping Cream von Lavera sehr empfehlen.
Das war es eigentlich schon, woran ich mich täglich halten muss, um meinen Vorsatz einzuhalten. Doch auch ab und zu freut sich die Haut auch über eine kleine Extra-Pflege, die ich euch jetzt verraten will.
Zu meiner täglichen Gesichtspflege-Routine verwöhne ich meine Haut auch mindestens einmal in der Woche mit einem kleinen Extra-Programm. Das kann zusätzliche Pflege mit einem speziellem Serum oder einer Gesichtsmaske sein, ein reinigendes Hautpeeling oder eine angenehme Massage mit dem Massage-Aufsatz meines Philips VisaPure Gesichtsreinigungsgeräts. An so einem Pflegetag lässt sich auch gut Abschalten und die Entspannung einfach nur genießen.
Wie handhabt ihr das so mit eurer täglichen und wöchentlichen Gesichtspflege-Routine? Verratet es mir gerne in den Kommentaren! 🙂
Endlich ist der Sommer da! Wir können unsere sommerlichen Kleider herausholen, wieder kurze Hosen tragen und ab an den Strand. Wenn da nicht ein kleines Problem wäre. Unsere liebevoll, über die kalten Monate gepflegte Winterblässe. Helle Beine sehen in den kurzen Klamotten dann plötzlich doch nicht mehr so attraktiv aus. Doch um sie erst einmal Braun zu bekommen, müssen wir uns zwangsläufig an den Strand legen oder ins Freibad gehen und etwas Sonne tanken. Wem das jedoch mit heller Haut zu unangenehm ist, der kann mit ein paar kleinen Tricks und einfachen Mitteln schon zu Hause nachhelfen. Wie das geht, verrate ich euch jetzt!
Sommerbräune to go
Ein Gang ins Solarium ist heutzutage so schnell und unkompliziert erledigt wie je zuvor. Die Studios locken mit Angeboten vom Komplett-Spray-Tanning bis hin zum schnellen Tan to go. Sprich ihr geht mal so nebenbei während der Shopping-Tour mit der besten Freundin fix ins Sonnenstudio, lasst euch ein paar Minuten einsprühen und seht aus als wärt ihr 3 Wochen auf den Malediven gewesen. Als hätte man sich eben mal schnell einen Kaffee um die Ecke geholt. Es ist schnell, einfach und zudem noch gesundheitlich gesehen besser, als stundenlang in der Sonne zu liegen und schädliche UV-Strahlung abzubekommen. Doch dieser Service hat natürlich auch seinen Preis.
Die Sommerbräune für zu Hause
Etwas günstiger ist es, wenn man Selbstbräuner kauft und ihn selber zu Hause aufträgt. Doch hier will erst einmal das Richtige Produkt gefunden werden. Dabei ist es nicht nur wichtig bei den Produkten auf die geeignete Hautverträglichkeit zu achten, sondern auch den Farbton auf den eigenen Hautton abzustimmen. Viele Selbstbräuner gibt es in verschiedenen Tönungen von Hell über Mittel bis Dunkel. Dann geht es daran sich noch für ein Mousse, ein Gel, ein Spray oder eine Creme zu entscheiden. Alle Produkte haben hier ihre Vor- und Nachteile. Bis man das passende für sich selber gefunden hat, sollte man sich jedoch vorher erst einmal durchprobieren. Ich bevorzuge beispielsweise die Mousse-Produkte, weil mir damit der Auftrag am gleichmäßigsten gelingt.
Nun geht es an die Vorbereitung. Das heißt sich erst um die Haarentfernung kümmern und dann peelen, peelen, peelen! Denn das entfernt abgestorbene Hautschüppchen und ist die ideale Grundlage für ein streifenfreies gleichmäßiges Bräunungsergebnis. Knie und Ellenbogen sollte man zudem vorher noch mit etwas Bodylotion eincremen. Dann kann es losgehen mit dem Selbstbräuner. Dazu tragt ihr das Produkt am besten mit einem weichen Handschuh gleichmäßig und wie auf der Packung angegeben auf eure gesamte Haut auf. Je nach Produkt muss das ganze nun eine gewisse Zeit einziehen und wird später einfach wieder abgeduscht.
Sommerbräune beim Sonnenbaden
Wem das zu viel Tamtam um die perfekte Bräunung ist, kann sich natürlich auch gleich an den Strand legen und ein ausgiebiges Sonnenbad nehmen. Doch hier ist Vorsicht angesagt! Das Wichtigste ist nämlich der Sonnenschutz. Je nach Hauttyp solltet ihr hier auf den für euch passenden Schutz zurückgreifen und großzügig vor dem Sonnenbaden auftragen. Ein weiterer Tipp: Ihr müsst euch nicht in die knallende Sonne legen, denn im Schatten wird man auch braun und es ist zudem schonender für die Haut. Aber auch hier ist eine Sonnencreme notwendig.
Sommerbräune fürs Gesicht
Wenn ihr im Sommer auch eine schöne Bräune im Gesicht haben wollt, dann solltet ihr nicht allzu viel bis gar kein Make-up tragen. Und wer auch hier nicht warten will, der kann ganz einfach zu Bräunungs- und Sonnenpuder zurückgreifen. Einfach mit einem großen Pinsel großflächig auf Wangen, Stirn und im Bereich des Haaransatzes auftragen und fertig ist euer frischer Sommerteint.
Honig ist eines der beliebtesten natürlichen Hilfsmittel in der Beautybranche. In vielen Kosmetikprodukten ist das süße Produkt der fleißigen Bienchen enthalten. Aber warum eigentlich? Was macht Honig so besonders und wofür wird es verwendet? Diese und noch viel mehr Fragen werde ich euch heute in diesem Artikel verraten.
Pflegeprodukte mit Honig erleben in der Beauty-Welt gerade ihr großes Comeback: Viele Kosmetikhersteller setzen auf den süßen Wirkstoff, um Haut und Haare zu verschönern. Und auch immer mehr davon enthalten mittlerweile den Nektar Gelée Royale. Mit diesem speziellen Nektar ziehen die Bienen ihre Königin auf und er ist sehr begehrt wegen seinem ganz besonderem Schönheitspotenzial. Es soll gegen Falten helfen und so die Jugendlichkeit der Haut bewahren.
Doch Honig kann noch viel mehr. Er wirkt antibakteriell, entzündungshemmend und besitzt eine heilende Wirkung. Er wird in der Haarpflege, in Körperlotionen, Badezusätzen und auch in der Gesichtspflege verwendet.
Ich persönlich hatte auch schon das ein oder andere Beauty-Produkt in dem Honig enthalten war. Schon allein der Duft von diesen Kosmetika ist einfach toll! Vor kurzem zum Beispiel habe ich die neue stärkende Reparier-Haarpflegeserie Wahre Schätze „Honig Geheimnisse“ von Garnier ausprobiert und war begeistert. Nicht nur, dass meine Haar durch das Shampoo und die Spülung einen wunderbaren Duft hatten. Sie haben sich auch schön weich und geschmeidig angefühlt.
Doch zurück zum Thema.
Schon die ägyptische Königin Kleopatra wusste sich ihre Schönheit mit Honig zu bewahren. Ihre Milch-Honig-Bäder sind legendär und auch Hippokrates verwendete den goldenen Nektar zur Behandlung verschiedener Krankheiten.
Neben unterschiedlichen Zuckerarten enthält Honig nämlich auch viele Vitamine, Spurenelemente und Mineralien, die für die heilende Wirkung sorgen. Auch als Entzündungshemmer kommt das Naturprodukt vor allem bei Neurodermitis und unreiner Haut zum Einsatz. Wer also unter Unreinheiten leidet oder schnell zu Pickeln neigt, für den sind Produkte mit Honig – vor allem Peelings – wie gemacht. Wie ihr schnell ein Peeling mit Honig fürs Gesicht selber machen könnt, erfahrt ihr in diesem Artikel.
Das Gelée Royale befindet sich momentan eher in wenigen ausgewählten Produkten. Vor allem im Anti-Aging-Bereich wird der hochwertige Nektar verwendet, da es den Zellstoffwechsel und die Durchblutung anregt.
Ich mag die Farbe zu dunklen Augen sehr gerne. Super Wahl 🙂
Liebe Grüße aus München,
Vanessa
http://www.pureFASHION.tv
Danke, ich wollte etwas, was die Augen auf jeden Fall unterstützt 🙂
Hab mir letztens auch diesen Kajal geholt. 🙂 Mag ich besonders jetzt im Frühling echt gerne.
zu deiner Shooting-Frage: Ich mach das immer auf TFB-Basis, da gibt’s einige Fotografen, die gratis Shootings anbieten. Meiner kommt bei mir aus der Nähe, am besten bei der „Fotocommunity“ (Internetseite) umschauen und da steht dann eh immer, welchen Fotograf ein Model für welches Shooting sucht. 🙂
Und nein, Fitnesscenter habe ich aufgegeben… war zu faul. :-/
Hey, habe von dir einige Kommentare bei Denise R gesehen und find deine Meinung immer sehr toll, sah dauernd von dir Kommis durch Zufall und bin daher nun am Ende auf deinen Blog gelandet 🙂
Ich habe so einen ähnlichen Kajal und schminke mich auch ab und an mal so, vor allem im Sommer.
Freut mich dass dir meine Kommentare gefallen 😀
Die Stifte von Kiko muss ich mir auch unbedingt mal ansehen!!
Die stifte von Kiko sind super !
Ich habe einsn goldenen Liner und liebe ihn toootal!:)
Lg Eve