Heute gibt es mal wieder eins meiner Lieblingsrezepte, nämlich eins für Cupcakes. Ich liebe diese kleinen Muffins mit Häubchen oben drauf. Auch wenn man bei dieser Backorgie von mir sagen könnte, Alzheimer lässt grüßen. Denn nun habe ich ja doch schon einige dieser wundervollen Gebäckstücke gebacken, aber gerade bei diesem einen Rezept überlese ich immer wieder einen Satz. Warum auch immer… Jedenfalls habe ich im Topping leider die Butter vergessen… ich kann es immer noch nicht richtig glauben, aber niemand ist perfekt, daher sehen wir da einfach mal locker lässig drüber hinweg ;).
Zutaten:
60g Butter
40g Zucker
1 Ei
einige Tropfen Vanillearoma
150g Vanillejoghurt
60g Mehl
40g Speisestärke
2TL Backpulver
40g Puderzucker
100g Frischkäse
1TL Kakaopulver
Schokostreusel oder -raspeln
Zubereitung:
1. Den Backofen auf 180° C (Gas: Stufe 2, Umluft: 160° C) vorheizen. 50g Butter schmelzen und etwas abkühlen lassen. Diese dann mit Zucker, Ei und Vanillearoma verrühren, anschließend den Vanillejoghurt unterrühren. Mehl mit Stärke, Backpulver und Natron zusammen unterheben.
2. Das Muffinblech einfetten und den Teig einfüllen. Im Backofen ca. 30 Minuten backen und anschließend auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.
3. Puderzucker mit der restlichen Butter und dem Frischkäse verrühren, am besten händisch und nicht mit dem Handrührgerät. Anschließend das Kakaopulver hinzurühren. Das Topping in einen Spritzbeutel geben und mit beliebiger Tülle die Vanillecupcakes garnieren. Anschließend noch das Frosting mit den Schokostreuseln/-raspeln verzieren.
Nachdem ich diese kleine Köstlichkeit nun zu mir genommen habe, muss ich allerdings auch schon wieder Sport machen. Was soll man tun, wenn man seine Figur nun mal nicht ganz hergeben will ;). Aber sie schmecken dennoch köstlich!
Wie sicher schon einige mitbekommen haben, gibt es von Nivea die ‘In Dusch’-Bodymilk und viele Blogger haben bereits dazu eine Rezension geschrieben. Wer eine solche Innovation auf den Markt bringt, kann natürlich darauf warten, dass die Mitbewerber auf den selben Trichter kommen. So beschloss also Garnier nochmal nachzuziehen und brachte die ‘In der Dusche’-Bodylotion unter die Menschen. Damit man aber weiß, was für einen das richtige ist, müsste man beides ausprobieren und obwohl ich eine der beiden Marken bisher immer bevorzugt habe, habe ich ich den Versuch gewagt. Mit einem für mich eindeutigen Favoriten, der mich doch ein bisschen überrascht hat.
1. Aussehen: Beide erkennt man eindeutig als Nivea- bzw. Garnierprodukt, denn die Farben, sind mit denen der anderen Produkte aus der gleichen Linie identisch. Sprich: Wer eine Feuchtigkeitscreme von Garnier sucht, muss nur nach dem mintigen Grünton Ausschau halten und wird schnell fündig. Nivea hingegen bleibt seinen Farben in den gesamten Produkten treu, denn die blauen/weißen Tuben sind markant für diese Marke. Was beide gemeinsam haben ist – ich nenne es jetzt einfach mal so – das Standprinzip. Die Öffnung ist bei beiden Produkten nämlich nicht oben, wie bei den anderen Körperlotionen, sondern unten, damit man beim Duschen ganz einfach an das Produkt kommt, indem man einfach nur draufdrückt.
2. Die Lotion selbst: Bei der Nivea Körpermilch ist die Konsistenz eine sehr weiche und milchige, während die der Garnier Bodylotion eher fest ist. Das merkt man auch schon beim Eincremen selbst. Während das Produkt von Garnier einer sehr festen Creme gleicht, die man schon wie ich finde etwas mehr einmassieren muss. Abspülen lassen sich beide ziemlich gleich, obwohl die Creme von Garnier fester ist, muss man nicht länger unter der Duschbrause stehen, auch wenn das natürlich im Winter eine sehr angenehme Sache wäre, denn da ist es wenigstens warm. Aber das tut ja hier erstmal nichts zur Sache.
3. Das ‘Danach-Gefühl’: Hier war ich doch sehr überrascht, denn ich bin vor diesen beiden Exemplaren immer ein Nutzer der Garnier 7-Tage-Feuchtigkeitscreme gewesen und war total begeistert davon. Sogar so sehr, dass ich anfangs meinte, die In-Dusch-Varianten könnten meiner geliebten 7-Tage-Lotion nicht mal annähernd das Wasser reichen, doch als Blogger war ich dann natürlich doch neugierig und man soll ja schließlich nichts verurteilen was man nicht kennt. Also eingekauft, ausprobiert und begeistert. Zumindest von der Nivea-Milk. Sie hinterlässt ein seidiges Hautgefühl und auch am nächsten Tag ist meine Haut sehr weich, was bei mir schon immer sehr selten ist, da ich, wie mein Arzt so schön sagt, ein empfindliches Persönchen bin. Während man bei der Garnier-Version zwar drei verschiedene Hauttypen (normale, normale bis trockene und trockene bis sehr trockene Haut) bedient, erreicht sie meiner Meinung nach nicht das Gefühl, das die Nivea Lotions mit nur zwei verschiedenen Varianten (normale & trockene Haut) erreicht. Für mich als eigentlicher Garnier-Käufer hat dieses Ergebis gezeigt, dass es sich auch ab und an mal lohnt, aus den gewohnten Mustern zu fallen.
Kennt ihr beide Varianten oder nur eine? Was meint ihr dazu?
Letzte Woche habe ich durch gelangweiltes Zappen eine Serie entdeckt, die mich früher richtig gefesselt hat und auch dieses Mal habe ich nicht umschalten können, obwohl ich die Serie sogar als DVD-Box zu Hause habe. Ich hatte sogar schon mal die Idee über die Serie einen Post zu schreiben, aber damals kam sie noch nicht wieder im TV und somit hättet ihr euch die DVDs kaufen müssen, was ich euch nicht unbedingt antun wollte, denn wer kauft schon gerne eine Serienstaffel, die man selbst nicht mal kennt.
Fakten
Deutscher Titel: Alias – Die Agentin Originaltitel: Alias Genre: Drama, Abenteuer, Action, Mystery, Sci-Fi, Thriller FSK: ab 16 Jahren Produktion: Touchstone Television & Bad Robot Sprachen: Englisch, Deutsch & teilweise auch Französisch, Italienisch, Spanish Untertitel:English, Deutsch & teilweise auch Französisch, Italienisch, Niederländisch Erschienene Staffeln: 5 Staffel (alle bereits auf DVD erhältlich) Lieferumfang einer Staffel: Staffel 1 bis 4 jeweils 6 DVDs mit 22 Episoden, Staffel 5 mit 5 DVDs mit 17 Episode Darsteller:Jennifer Garner (30 über Nacht, Lieben & Lassen), Michael Vartan (Ungeküsst, One Hour Photo), Bradley Cooper (Zum Ausziehen verführt, Hangover 1 & 2), Ron Rifkin (Glauben ist alles, Im Zeichen der Libelle), Carl Lumbly (Men of Honor), Kevin Weisman (Moonlight), Victor Garber (Stargate Universe), Merrin Dungey (King of Queens), David Anders (Vampire Diaries), Lena Olin (Casanova), Greg Grunberg (Heroes), Melissa George (Down with Love), Mía Maestro (Breaking Dawn), Rachel Nichols (Criminal Minds), Balthazar Getty (Brothers & Sisters), Èlodie Bouchez (The L Word), Amy Acker (Catch Me If You Can) Preis: je 15,99 € bei amazon.de
Die Gesamtbox mit der kompletten Serie als Limited Edition
Einleitung: Sydney Bristow arbeitet als Agentin für SD 6, die angeblich eine geheime Unterorganisation der CIA ist. Als Tarnung für SD 6 und seine Agenten arbeiten diese als Angestellte bei der Bank Credit Dauphine. Arvin Sloane veranlasst als Leiter von SD 6 die Ermordung von Sydneys Verlobten, als er erfährt, dass sie ihm in das Geheimnis ihres Doppellebens eingeweiht hat. Sydney will sich als Agentin von SD 6 lösen und wird daraufhin ebenfalls von Sloane zum Abschuss freigegeben, da sie angeblich ein zu hohes Sicherheitsrisiko darstellt. Zu Hilfe vor ihren Verfolgern eilt ihr gerade ihr entfremdeter Vater & ebenfalls SD 6 Agent Jack Bristow und offenbart ihr die ganze Wahrheit über SD 6, die kein Teil der CIA ist, sondern zu einem Verbrechersyndikat namens ‘die Allianz’ gehört. Die Allianz stellt einen der Staatsfeinde der USA dar. Um das Vertrauen von Sloane und SD 6 wieder für sich zu gewinnen, macht sich Sydney allein auf den Weg eines der Milo-Rambaldi-Artefakte zu beschaffen. Milo Rambaldi ist in der Serie ein Prophet, Philosoph und Erfinder aus dem 15. Jahrhundert, der seiner Zeit um einiges voraus war. Um ihn und seine Artefakte dreht sich die ganze Serie und er ist am einfachsten mit einem künstlerischen Nostradamus zu vergleichen. Nachdem sie Sloanes Vertrauen zurückgewonnen hat, stellt sie sich der echten CIA, um daraufhin als Doppelagentin zu agieren. Um SD 6 zu zerschlagen, erhält Sydney von ihrem Verbindungsmann Michael Vaughn immer einen Gegenauftrag. Als Unterstützung hat sie noch einen weiteren Doppelagenten bei SD 6: Ihren Vater.
Fayes Feedback: Während sich die ersten beiden Staffeln hauptsächlich um die Zerschlagung von SD 6 und der Allianz drehen, geht es in den anderen Staffeln weiterhin um die Artefakte von Rambaldi und wie man sich immer wieder mit dem Feind verbrüdern muss, um das noch größere Übel zu verhindern. Zudem gibt es immer wieder Überraschung in dem Umfeld der Agentin. Die totgeglaubte Mutter wird als damaliger Schläfer entlarft und wegen Hochverrats inhaftiert, dennoch gelingt ihr die Flucht und so offenbart sich irgendwann eine vergangene Affäre zwischen ihr und Arvin Sloane, aus der Sydneys Halbschwester Nadia entstanden war. Somit macht sich das Team auf die Suche nach ihr, da sie ein Schlüssel zu einem weiteren Artefakt ist.Doch auch Michael Vaughn eröffnet zum Ende der vierten Staffel ein Geheimnis, auf das man dann bis zur nächsten Staffel warten musste, um zu erfahren, was genau er mit den Worten: “Ich bin nicht Michael Vaughn.” meinte. Und das, obwohl doch schon nach dem langen Verschwinden von Sydney der Schock über seine Heirat mit der neuen Agentin Lauren Reed so tief saß. Das sind alles kleine Geheimnisse, die sich in der Serie auftun und ich kann euch eben nur ein paar aufzeigen, denn es kommen immer wieder derartige Überraschungen, mit denen der Zuschauer einfach nicht rechnet. Gerade am Ende der Staffeln wird es nochmal richtig spannend, damit auch wirklich die Neugier auf die neuen Folgen geweckt worden waren. Zudem sind sie sehr gut gemacht und die Drehbuchautoren haben sich mit den Artefakten und auch den Mitteln und Wegen, wie man an diese herankommt, ganze Arbeit geleistet. Für mich ist die Serie einfach nur genial und deswegen habe ich mir damals auch die limitierte Komplettbox gekauft, die eine Nachbildung eines in der Serie auftauchenden Artefakte von Milo Rambaldi ist. Heimtückisch war dabei die letzte Disk, denn die befindet sich im Boden der Box. Ich hatte echt Glück als ich die Box damals gekauft habe, denn schon nach einem halben Jahr gab es die Box bei Amazon nur noch gebraucht und für gut das doppelte des eigentlichen Betrags. Hier nochmal Bilder von der Box, wenn man sie öffnet.
Zu sehen ist die Serie “Alias – Die Agentin” im Moment auf Sixx immer mittwochs von 23:45 Uhr bis 01:10 in Doppelfolge. Leider ist das verdammt spät, aber es lohnt sich auf jeden Fall 🙂 Kennt ihr die Serie? Was haltet ihr davon? xo Faye
Ein wöchentlicher Rückblick was die Woche so abgegangen ist – langweilig, weil eh auf jedem zweiten Blog oder doch spannend, weil jeder etwas anders erlebt?
Gelesen : Ken Follet – Sturz der Titanen
Geklickt : Dank Prüfungsstress so gut wie gar nichts O.o
Gehört : Dank American Horror Story nen Dauerohrwurm von Carole King – I feel the earth move
Gedacht : Ging von “Ich überlebe diese Woche nicht” bis zu “Eeeeendlich Prüfungswoche vorbei”
Gefreut : Über die SMS eines ganzes Bestimmten ^__^
Gewünscht : Das endlich Freitag ist
Geärgert : Über viel zu viel Lernstoff und viel zu wenig Zeit <__<
Gesehen : Django Unchained (wirklich empfehlenswert), Atmen (ein weiterer Top-film) und diverse Serien (Vampire Diaries, American Horror Story und Supernatural) 😀
Heute ist es soweit! Heute zeige ich euch Bilder von meinem Besuch auf den Fashion Days 2012 in Nürnberg. Leider kann ich nicht unbegrenzt Bilder hochladen, doch ich habe mir die schönsten und auch die grässlichsten Outfits rausgesucht, um sie euch zu zeigen. An dieser Stelle auch einen ganz lieben Knutscher an meineSteffi, die mir freundlicherweise ihre Bilder zur Verfügung gestellt hat, denn ich hatte die Speicherkarte in meiner Kamera vergessen – das kann auch nur mir passieren. Steffi wird euch einen anderen Bericht dazu liefern. Bei ihr wird es strukturierter sein, als bei mir. Ich habe mir Bilder rausgesucht, die ich für besonders “eindrucksvoll” hielt. Wobei nun dahingestellt sein mag, ob das positiv oder negativ war.
Mein Gesamteindruck: Es war sehr interessant mal live dabei zu sein und auch wenn es eine sehr kurze Angelegenheit war, war es sehr informativ. Lediglich die Models fande ich nicht sehr prickelnd. Viele von den weiblichen Models konnten auf Absätzen nicht laufen und eine konnte selbst barfuß nicht laufen. Ja, sowas soll es auch geben! Unglaublich aber wahr! Und dazu kam noch, dass die Damen alle nicht gerade hübsch waren – was also machen, wenn man weder ins Gesicht, noch auf die Kleidung schauen kann, weil das Model so stackselt? Die männlichen Models waren teilweise hübsch (zwei wurden indirekt zu unseren Favoriten gekürt!), teilweise erinnerten sie an Robinson Crusoe in seiner schlimmsten Einsam-auf-einer-verlassenen-Insel-Zeit. Zudem gab es noch die Möglichkeit ein Ticket für die Fashion Week in Berlin zu gewinnen. Dazu schrieb man sich in eine Liste und ließ sich in seinem Outfit für den “Best Dress Award” fotografieren. Möge Fortuna mit mir sein ^^ Apropos Dress. Hier mein Outfit für diesen Tag:
Leggins – unbekannt//Oberteil – H&M//Blazer – Charles Vögele//
Schuhe – Brinissima//Schmuck – Bijou Brigitte
Man möge mir den Schlafzimmerblick verzeihen, doch es hat ziemlich geblendet und so musste man etwas die Augen zukneifen. 🙂
Armani Jeans – ein klassisches Outfit für den Mann Würde ich nun nicht als neu bezeichnen, aber die Jeans sitzt und hängt nicht in den Kniekehlen, was ich schon mal sehr positiv finde, denn auch Frau möchte etwas zu kucken haben.
(Das war übrigens mein Lieblings-Männer-Model <3)
Auch hier Armani-Jeans
Ich finde es sehr schön, dass die Hosen nicht
zu hoch sitzen an der Taille und dennoch die Form
des männlichen Unterkörpers dabei nicht komplett
durch einen zu lockeren Sitz verschleiern.
(Das Model hier war für meine Freundin Birgit ein Augenschmaus.
Steffi war vor allem in die Frisur verliebt^^)
Dieser gute Mann war das oben bereits
erwähnte Robinson Crusoe Model.
Und auch das doch sehr ansprechende
Armani Jeans Outfit konnte da nichts mehr retten.
Brigitte Bardot: Sie hat sehr viele Outfits gezeigt,
die ich auch tragen würde. Vielleicht nicht von ihr, weil mir dazu
wohl das nötige Kleingeld fehlt, aber nachgestellt würde ich es definitiv tragen.
Hier finde ich das Schulterfreie Design sehr schön und auch, dass
das Oberteil ist nicht zu kurz, denn sowas finde ich persönlich nicht so schön.
Die Hose betont dabei die Beine und ist durch die graue Musterung
sehr passend zu dem Oberteil. In schwarz-weiß-grau gehalten, bekommt das
Outfit durch den grünen Schal einen abrundenden Farbklecks.
Simone Weghorn: Ich muss gestehen, ich war nie ein Freund der bayerischen Trachtenmode, doch dann habe ich letztes Jahr für meine Freundin eines gekauft, weil sie geheiratet hat und dazu dann an ihrer Standesamtlichen Hochzeit wie auch sie im Dirndl antreten sollte. Erst da habe ich mir die Teile mal genauer angesehen und ja, sie haben was.
Und hier haben wir ein von Simone Weghorn designtes Model, dass mein Herz
auf jeden Fall höher schlagen ließ, vor allem weil genau meine Farbe war <3
Im Vergleich zur bisherigen Trachtenmode kann man bei diesem Kleid sagen,
dass es sich sehr klassisch eingliedert, jedoch einen Touch von Abendkleid mit sich bringt,
da die schwarz-flieder Kombination sehr schick wirkt.
Premiere von Hannes Roether: Hier fand ich gerade die kräftigen Farben
der Kids-Collection schön. Sie sind nicht klassisch für Jungs und Mädchen himmelblau und rosa sondern rot und blau in schönen Schnitten und mit Kontrastfarben wie Jeans in einem
schönen hellen Blau kombiniert. Sehr stimmig und das Kind sieht aus,
wie ein Kind und nicht wie eine Puppe.
Hier folgen Bilder von Dominic Abend- und Brautmode.
Zwar nicht selbst designt, aber einer der Läden in Nürnberg für Abend- und Hochzeitsgarderobe
Kennt ihr Doctor’s Diary? Er hat mich verdammt
an einen gewissen Dr. Marc Olivér Maier erinnert ^^
Brautmode schön und gut, aber das war ein Griff in den Mülleimer.
Oder Reißwolf? Ich bin mir nicht sicher, ob ich dieses Kleid jemals wieder sehen
möchte, ob nun an einer Braut oder sonst einer Frau.
Und nun das NO-GO schlechtin!
Ich war wirklich entsetzt, als ich die Models mit diesen Outfits gesehen habe.
Ich konnte nicht glauben, dass das die Mode für diesen Sommer werden sollte.
Meiner Meinung nach hat Frau Kristin Loeb da verdammt daneben gelangt.
Sowohl mit Stoffen, als auch mit Farben oder Mustern. Manche Schnitte
oder Outfits waren okay, aber ich wüsste nicht, wo man die tragen könnte.
Über diese Kollektion kann ich nun im Nachhinein nur eines sagen:
Ich kann nicht so viel essen, wie ich mich übergeben möchte.
Hier kann nichts sagen, weil es für mich einfach nur grässlich aussieht.
Dicht gefolgt von diesem “Anzug” oder was immer das auch darstellen soll.
Das würde ich im Notfall noch als Pyjama durchgehen lassen und auch wenn
Dr. Marc Maier dort oben so zu mir ins Bett krabbeln würde,
müsste ich ihn leider unberührt lassen, da mich dieses Outfit so richtig abturnen würde.
Manchmal ist es eben gut, dass man Kleidung ausziehen kann, sonst müsste ich ihn
damit wohl aus meinem Bett werfen, was mir sehr leid tun würde 🙂
Wieder ein Pyjama. Zumindest für mich.
Passend zu dem Robinson Crusoe-Model von oben nun auch
das passende Survival-Outfit. Und ich bin mir sicher, wenn er das getragen hätte,
wäre Freitag nie erschienen.
Den “unsexiest Pyjama undead” auch für Frauen – von Alive ist hier nämlich keine Spur!
Die Farben sehen nicht nur auf dem Bild so aus, sondern sie waren einfach nur
schauderhaft. Mehr will ich euch auch gar nicht zeigen, denn sonst habt ihr wie ich Alpträume.
Um einiges schöner war dann, dass brinissima ebenso mit einer Show dabei war.
Die Models haben auch versucht nicht ganz so ungekonnt auf den Schuhen zu laufen wie vorher und sehr viele schöne Schuhe waren auf dem Laufsteg dabei.
Und zwar diese hier:
Aber nicht die, die die gute Dame da in der Hand hat, sondern das Paar, das sie an
den Füßen trägt! Es war für jeden ein Paar dabei und die von brinissima zum Lauf
zur Verfügung gestellten Schuhe waren perfekt ausgewählt meiner Meinung nach.
Natürlich sind nicht alle mein Fall gewesen, aber genau das macht es aus:
Einzigartig und dennoch für jeden was dabei!
Was meint ihr? War ich zu hart? Wenn ihr noch mehr Bilder sehen wollt, könnt ihr gerne haben.
Schreibt mir doch einfach einen Kommentar und gebt an, welcher Designer euch am meisten intressiert und sich schaue, was ich noch schönes dazu schreiben kann 🙂 Mir fällt sicher was ein!
Heute in einer Woche ist die Bezirksmeisterschaft im Feldbogenschießen, weshalb ich gestern die Chance genutzt habe und bin zusammen mit meinen Freunden aus dem Schützenverein zu einem der 3D-Bogenparcours in Deutschland gegangen. Es war sehr lustig. Aber vor allem war es verdammt nass, denn natürlich wussten wir, dass leichte Schauer gemeldet waren, jedoch hält uns sowas normalerweise nicht davon ab, den Parcour vollends zu durchqueren. Doch gestern war es sehr extrem. Denn von leichten Schauern war leider nichts zu spüren, sondern eher von der afrikanischen Regenzeit. Selbst die Regenjacken, die wir dabei hatten, brachten bei dieser Niederschlagsmenge nicht viel. Ich selbst hatte einen Rollkragenpulli, das Vereinsshirt, eine Trainingsjacke und die besagte Regenjacke. Und selbst der Pulli war am Schluss nass.
Doch erst einmal kurz erläutert: Was ist ein 3D-Bogenparcour? Das ist ein Waldgebiet, in dem 3D-Schaumstofftiere aufgestellt wurden, damit eifrige Bogenschützen darauf schießen können. In Deutschland ist die Bogenjagd verboten. Zurecht, denn mit einem Bogen muss die sogenannte Kill-Zone getroffen werden, bei der das Tier sofort tot wäre und nicht unnötig leiden müsste. Da ich sowieso nicht auf lebende Tiere schießen würde, finde ich es dennoch immer ganz spaßig, mit unseren Kids und auch vielen erwachsenen Schützen dieser Parcours zu besuchen und auf andere Ziele, als nur einfache Scheibe zu schießen. Zudem gibt es dabei immer auch noch andere Herausforderungen. Zum einen die Distanzen. Es gibt 3 Pflöcke, die man beim Schuss immer mit einem Körperteil (z. B. dem Fuß) berühren muss, die verschieden weit vom Ziel entfernt sind. Am weitesten entfernt ist dabei für gewöhnlich der blaue Pflock. Darauf folgt der Rote, der meistens allerdings etwas versteckt ist, damit man auch hier durch beispielsweise hereinhängende Äste oder im Weg stehende Bäume eine Herausforderung hat. Am nähsten dran ist der gelbe Pflock, der für Kinder gedacht ist. Generell raten wir Vereinsübungsleiter und speziell ich immer dazu, erstmal zu tief zu schießen, denn im Boden kann man die Pfeile immer wieder leicht herausziehen, aber ein über das Ziel hinaus in den Wald geschossener Pfeil kann für immer verloren sein. Kommen wir nun zur Wertung: Man hat drei Pfeile, um das Ziel zu treffen, wobei der Erste die meisten Punkte gibt und der Letzte am wenigsten. Ist das Ziel nach drei Pfeilen nicht getroffen, gilt es als weggelaufen und man erhält keine Punkte. In der Wertung wird auch noch beachtet, ob die Treffer innerhalb oder außerhalb der Kill-Zone sind. Diese geben noch einmal mehr Punkte. Hat der Schütze das Ziel einmal getroffen, ist der nächste dran.
Hier einmal ein kurzer Einblick:
Blick vom roten Pflock auf den Steinbock
Nachdem die dritte Regenzeit über uns hereinbrach, sich das Wasser in unseren Schuhen staute und sowohl unsere Rucksäcke, als auch mein geliebter Wildlederköcher mit Namensgravur durchtränkt waren, beschlossen wir, zu den Autos zurückzugehen und die letzten 5 Ziele auszulassen, auch wenn diese einige sehr interessante Ziele boten, wie zum Beispiel ein Karpfen von einer erhöhten Position aus. Wenn es nicht zusätzlich noch so abgekühlt hätte, hätten wir die letzten Ziele auch noch mitgenommen, aber durch den eisigen Wind, verging uns dann doch die Lust.
Ein harter Test für die Abwehrkräfte, doch anscheinend bin ich doch ziemlich abgehärtet, sodass ich nur ein bisschen Schnupfen davon getragen habe. Viel schlimmer hat es dann meine Pfeile erwischt. Die Federn wurden nass, doch das kriegt man ganz leicht durch ein kleines Dampfbad wieder hin. Viel erschrockener war ich heute morgen, als ich meine Pfeile angesehen und die verrosteten Spitzen entdeckt habe. Hier ein Bild davon:
Doch da ich nächste Woche eben jene Pfeile wieder auf der Feldbogenbezirksmeisterschaft brauche, musste ich mir heute dann einfallen lassen, wie ich die Pfeile auf die Schnelle vom Rost befreie. Nicht nur, dass das verdammt hässlich aussieht, sondern der Rost macht die Pfeile schwerer, was dann auch zur Folge hat, dass sie nicht mehr so weit fliegen. Also habe ich mir von meinem Vater ein kleines Mittelchen geliehen, das sowohl Rost entfernt, als auch die Spitzen versiegelt. Das Ergebnis will ich euch natürlich auch nicht vorenthalten:
Natürlich ist es nicht perfekt, aber immer noch besser als vorher, oder was sagt ihr dazu?
So, das war’s heute auch schon von mir!
Ich hoffe, euch hat der kleine Ausflug in die Welt der Bogenschützen wieder einmal Spaß gemacht.