New in: Kiko Cosmetics Nagellack (& Gewinnerbekanntgabe des Adventskalenders)
VonFoxi
Aloha zusammen!
Erstmal wünsche ich euch frohe Weihnachten und hoffe ihr könnt über die Feiertage etwas entspannen!
Für mich ist nun auch endlich Weihnachten da und somit auch mein Urlaub. Ich habe endlich wieder mehr Zeit, um mich den schönen Dingen des Lebens zu widmen. Wie zum Beispiel neuen Beiträgen auf meinem Blog. Ihr kennt das ja sicher vor Weihnachten, wenn man alles noch sauber haben will und die letzten Geschenke noch suchen muss, vor allem da mein Vater auch noch am heiligen Abend Geburtstag hat… da bleibt leider einiges liegen und somit auch leider die vielen Beiträge, die ich für euch hatte schreiben wollen. Doch heute geht es fröhlich weiter und ich freue mich vor allem, dass ich mit der Bekanntgabe der Gewinner aus dem Adventskalender von Buch-talk und dem Verlagshaus el gato beginnen darf. Da sich Andrea und Viola schon die Mühe gemacht haben, die Gewinner aufzuzählen, muss ich – faul wie ich bin – einfach nur noch verlinken 🙂 Und hier findet ihr sie: Die Gewinner des Adventskalenders
Da ich ja sehr gerne backe, wie ihr oftmals schon miterlebt habt, benötige ich allerdings auch immer wieder ein paar ‚Opfer‘, die an meiner Stelle die ganzen Sachen aufessen, denn es soll ja nicht alles auf meiner Hüfte landen. Meistens ist Sonntag mein Backtag und meine Kollegen dürfen sich dann über ein kleines Montagsgebäck freuen, sodass zwei liebe Kolleginnen dann losgestiefelt sind und mir von meinem Lieblingskosmetiklabel ein kleines Paket zusammen gestellt haben. Darin befanden sich unter anderem zwei Liedschattendöschen, die man in einer Palette einstecken kann und ein mintfarbener Nagellack. Vielen Dank nochmal an die beiden, ich habe mich wahnsinnig gefreut.
Wie ihr schon sehen könnt, ist dieses Mit ein sehr kräftiges, weshalb ich gleich auf Anhieb gefallen daran gefunden habe. Noch am Abend habe ich ihn aufgetragen und ihn für euch drei Tage lang getestet. Was sagt ihr zur der Farbe? Ich liebe sie total, auch wenn sie jetzt inzwischen nicht mehr zu den Saisonfarben gehört.
Das Auftragen gestaltet sich durch den flexiblen Pinsel sehr einfach. Ich hab zwei Testläufe gestartet. Einmal habe ich etwas mehr Farbe auf den Pinsel genommen und die Nägel lackiert und ein anderes Mal habe ich dagegen mit weniger Farbe zweimal lackiert. Die Deckkraft ist in beiden Fällen sehr schön, wie ihr an den Bildern sehen könnt. Im Anschluss habe ich beide Male mit Sally Hansens Insta Dri Top Coat (Eine Review dazu findet ihr bei der liebe Steffi hier.) darübergestrichen und meinen Pflichten als Arbeitnehmer und als Hausfrau freien Lauf gelassen. Sowohl das Tippen auf der Tastatur, als auch die Belastung durch Putzwasser und Wischmob hat der Nagellack überlebt. Das einige, was zu beachten ist, ist, dass ihr den Nagellack nicht zu dick auf einmal auftragt, denn da habe ich gemerkt, dass sich der Lack schneller löst, als wenn man ihn zweimal dünn aufträgt. Das muss aber jeder selbst entscheiden, denn ich kenne auch Nutzer, die immer viel Farbe auftragen und bei denen das super hält. Was ich auch noch gerne bewerte, ist die Farblösung beim Entfernen, denn es gibt nichts, was ich mehr hasse, als rote Finger, wenn ich einen roten Nagellack wieder wegmachen möchte. Da kann ich bei diesem Lack hier nicht meckern, er lässt sich schön lösen und färbt dabei nicht auf die Haut ab.
Ich liebe den Nagellack von Kiko auf jeden Fall und trage ihn daher sehr oft, auch weil er super zu einer meiner Hosen passt und würde ihn auch nachkaufen, wenn er leer wird, allerdings wissen wir ja alle, dass Nagellack wohl eher eintrocknet als leer wird 😉 Das werde ich allerdings zu verhindern wissen.
Habt ihr Produkte von Kiko Cosmetics Milano zu Hause? Wenn ja, wie zufrieden seid ihr damit?
Endlich ist der Sommer da! Wir können unsere sommerlichen Kleider herausholen, wieder kurze Hosen tragen und ab an den Strand. Wenn da nicht ein kleines Problem wäre. Unsere liebevoll, über die kalten Monate gepflegte Winterblässe. Helle Beine sehen in den kurzen Klamotten dann plötzlich doch nicht mehr so attraktiv aus. Doch um sie erst einmal Braun zu bekommen, müssen wir uns zwangsläufig an den Strand legen oder ins Freibad gehen und etwas Sonne tanken. Wem das jedoch mit heller Haut zu unangenehm ist, der kann mit ein paar kleinen Tricks und einfachen Mitteln schon zu Hause nachhelfen. Wie das geht, verrate ich euch jetzt!
Sommerbräune to go
Ein Gang ins Solarium ist heutzutage so schnell und unkompliziert erledigt wie je zuvor. Die Studios locken mit Angeboten vom Komplett-Spray-Tanning bis hin zum schnellen Tan to go. Sprich ihr geht mal so nebenbei während der Shopping-Tour mit der besten Freundin fix ins Sonnenstudio, lasst euch ein paar Minuten einsprühen und seht aus als wärt ihr 3 Wochen auf den Malediven gewesen. Als hätte man sich eben mal schnell einen Kaffee um die Ecke geholt. Es ist schnell, einfach und zudem noch gesundheitlich gesehen besser, als stundenlang in der Sonne zu liegen und schädliche UV-Strahlung abzubekommen. Doch dieser Service hat natürlich auch seinen Preis.
Die Sommerbräune für zu Hause Etwas günstiger ist es, wenn man Selbstbräuner kauft und ihn selber zu Hause aufträgt. Doch hier will erst einmal das Richtige Produkt gefunden werden. Dabei ist es nicht nur wichtig bei den Produkten auf die geeignete Hautverträglichkeit zu achten, sondern auch den Farbton auf den eigenen Hautton abzustimmen. Viele Selbstbräuner gibt es in verschiedenen Tönungen von Hell über Mittel bis Dunkel. Dann geht es daran sich noch für ein Mousse, ein Gel, ein Spray oder eine Creme zu entscheiden. Alle Produkte haben hier ihre Vor- und Nachteile. Bis man das passende für sich selber gefunden hat, sollte man sich jedoch vorher erst einmal durchprobieren. Ich bevorzuge beispielsweise die Mousse-Produkte, weil mir damit der Auftrag am gleichmäßigsten gelingt.
Nun geht es an die Vorbereitung. Das heißt sich erst um die Haarentfernung kümmern und dann peelen, peelen, peelen! Denn das entfernt abgestorbene Hautschüppchen und ist die ideale Grundlage für ein streifenfreies gleichmäßiges Bräunungsergebnis. Knie und Ellenbogen sollte man zudem vorher noch mit etwas Bodylotion eincremen. Dann kann es losgehen mit dem Selbstbräuner. Dazu tragt ihr das Produkt am besten mit einem weichen Handschuh gleichmäßig und wie auf der Packung angegeben auf eure gesamte Haut auf. Je nach Produkt muss das ganze nun eine gewisse Zeit einziehen und wird später einfach wieder abgeduscht.
Sommerbräune beim Sonnenbaden
Wem das zu viel Tamtam um die perfekte Bräunung ist, kann sich natürlich auch gleich an den Strand legen und ein ausgiebiges Sonnenbad nehmen. Doch hier ist Vorsicht angesagt! Das Wichtigste ist nämlich der Sonnenschutz. Je nach Hauttyp solltet ihr hier auf den für euch passenden Schutz zurückgreifen und großzügig vor dem Sonnenbaden auftragen. Ein weiterer Tipp: Ihr müsst euch nicht in die knallende Sonne legen, denn im Schatten wird man auch braun und es ist zudem schonender für die Haut. Aber auch hier ist eine Sonnencreme notwendig.
Sommerbräune fürs Gesicht Wenn ihr im Sommer auch eine schöne Bräune im Gesicht haben wollt, dann solltet ihr nicht allzu viel bis gar kein Make-up tragen. Und wer auch hier nicht warten will, der kann ganz einfach zu Bräunungs- und Sonnenpuder zurückgreifen. Einfach mit einem großen Pinsel großflächig auf Wangen, Stirn und im Bereich des Haaransatzes auftragen und fertig ist euer frischer Sommerteint.
Aloha! Da mir die letzte Rezension so viel Spaß gemacht und ich auch gebeten wurde, öfter eine zu schreiben, gibt es heute eine neue Bewertung von mir. Ich bin durch die Empfehlungen meines Amazonkontos darauf gekommen und da es in dem Moment im Angebot war, habe ich es einfach mal auf meinen Kindle runtergeladen. Facts: DeutscherTitel: Mädchenfänger Originaltitel: Pretty Little Things Autor: Jilliane Hoffman Umfang: 368 Seiten Preis: 9,99 €
Inhalt:«FYI. pink steht dir gut (Smiley)»Die dreizehnjährige Lainey kann es kaum fassen. Zach, der gutaussehende Sonnyboy aus dem Chatroom, steht offensichtlich auf sie. Und er will sie treffen. Als sie von der Schule nicht nach Hause kommt, nehmen alle an, dass Lainey weggelaufen ist. So wie ihre ältere Schwester Denise vor ein paar Jahren. Routinemäßig wird FBI-Agent Robert Dees in die Untersuchung miteinbezogen. Bobby ist Spezialist für verschwundene Kinder – nicht nur beruflich, sondern auch privat. Seine eigene Tochter Katy verschwand vor fast einem Jahr, und niemand hat seitdem wieder etwas von ihr gehört.Lainey ist nicht weggelaufen, da ist sich Bobby sicher. Doch zunächst führen alle Spuren ins Nichts. Bis ihm ein schreckliches Gemälde zugespielt wird – es zeigt eine gefesselte junge Frau. Anhand des Gemäldes findet Bobby heraus, wo das Mädchen gefangen gehalten wird – doch sie kommen zu spät. Das Mädchen ist tot. Es ist nicht Lainey, doch im Bild finden sich Hinweise auf sie. Bobby kommt der Verdacht, dass sie es mit einem Serienmörder zu tun haben, der es auf junge Mädchen abgesehen hat, von denen alle denken, sie seien weggelaufen. So wie Katy …(Kurzbeschreibung von Amazon) Fayes Feedback: So… mein Feedback… ja ich kann nicht sagen, ob ich es gut fand oder nicht. Ich denke es ist am besten, wenn ich Stückchen für Stückchen vorgehe. Fangen wir mal mit dem Schreibstil an. Die Autorin baut sehr gut Spannung auf, indem sie immer wieder die Perspektive wechselt. Hauptsächlich schreibt sie aus der Sicht von SSA Robert Dees, auch wenn das erste Kapitel aus der Sicht des Täters beginnt. Durch diese Wechsel kann sie immer wieder Spannung aufbauen und man möchte das Buch kaum aus der Hand legen, weil man wissen will, wie es weitergeht. Neben den beiden Hauptfiguren liest man auch noch aus der Sicht von Agent Dees Frau, der entführten Lainey oder auch eines beteiligten Reporters. All diese Perspektiven vermitteln die Gefühle und Gedanken der Charaktere sehr gut, auch wenn ich beim Täter und seiner durchaus kranken Sichtweise ebenso verzichten hätte können. Von der Story her ist es ein Thriller, dem ich nicht jedem empfehlen würde. Es war teilweise schwer weiterzulesen, denn der Täter lässt seinen Fantasien nur bedingt freien Lauf, was dem Leser wiederum sehr viel Spielraum lässt und ich persönlich wollte es mir gar nicht so genau vorstellen. Wer keinerlei Skrupel hat, dass es sich bei den Opfern um Kinder handelt, dem wird dieses Buch als Thriller sicher gefallen, ich persönlich würde es allerdings kein zweites Mal lesen, auch wenn es mich sehr gefesselt hat. Dennoch las ich es nur zu Ende, weil ich wissen wollte, wer nun der Täter ist und wie alles dazu kam, dass er zu so einem Monster wurde. Jilliane Hoffman bedient sich einer guter Tricks, sodass der Leser hin und wieder in die Irre geführt wird, was die Spannung erneut steigert. Mein Gesamtfazit sind allerdings nur 2 von 5 Sternen, weil es einfach ein bisschen too much war. Wer das Buch gelesen hat, wird verstehen was ich meine, hier ist es jedoch gerade schwer meinen Eindruck so richtig zu vermitteln. Wie ich schon am Anfang sagte, bin ich mir nicht sicher, ob ich das Buch gut finde oder nicht. Ich denke, die Story ist gut, aber ich denke, man hätte auch ohne den Blick in die Geisteskrankheiten des Täters ein spannendes Buch daraus machen können.
Kennt ihr das Buch?
Was haltet ihr davon?
Welche Bücher haben euch bisher am meisten gefesselt?
Kosmetik selber machen liegt ja derzeit voll im Trend und da habe ich mir gedacht, ich probiere es einfach mal mit einem selbst gemachten Peeling aus. Denn ganz egal ob Winter oder Sommer unsere Haut freut sich über regelmäßiges Peeling.
Zitronen-Olivenöl-Zucker-Peeling für den Körper
Der wichtigste Bestandteil eines selbstgemachten Peelings ist Olivenöl, denn das sorgt dafür, dass eure Haut schön zart und geschmeidig wird. Um einen Peeling-Effekt zu erhalten, braucht ihr natürlich auch noch die „Peeling-Körner“ und was eignet sich da nicht besser als ganz normaler Zucker? Zucker-Peelings eignen sich zudem besonders gut um Hornhaut an Knien und Ellenbogen in den Griff zu bekommen. Natürlich gibt es auch Peelings, die mit Meersalz, Haferflocken oder anderen Hausmitteln hergestellt werden können, aber wir bleiben heute einmal beim Zucker. Denn angeblich schwört sogar Hollywood-Star Gwyneth Paltrow (42) auf das Zucker-Peeling! 🙂 Aber nun zurück zum Thema.
Wir hätten also schon einmal etwas was unsere Haut zart macht und sie von abgestorbenen Hautschüppchen befreit, da fehlt dann nur noch etwas Belebendes. Genau! Zitronen eignen sich da perfekt. Denn die erfrischenden Zitrusfrüchte sollen die Durchblutung anregen und außerdem macht die Säure stark verhornte Körperstellen butterweich.
Nach Belieben könnt ihr zu eurem selbstgemachten Peeling auch noch ein paar Tropfen ätherisches Öl dazu geben.
Das braucht ihr:
2 Tassen Zucker
1 Tasse Olivenöl
Zitronensaft von einer halben Zitrone
nach Belieben ein paar Tropfen ätherisches Öl
So wird es angewendet:
Zunächst einmal rührt ihr alle Zutaten gut zusammen und könnt auch dann schon mit dem Peeling beginnen. Ihr nehmt eine kleine Menge auf die Hand und tragt diese dann auf die gewünschten Körperstellen auf und massiert die Masse mit kreisenden Bewegungen sanft ein. Ein spezieller Peelinghandschuh oder eine elektrische Peelingbürste erleichtern euch das Peeling und der Effekt wird dadurch zudem verstärkt. Nach der Anwendung nur noch mit warmen Wasser abduschen und fertig! Habt ihr noch Peeling-Masse übrig, dann einfach in einem luftdichten Behälter verschließen und wieder verwenden.
Tipp: Nach dem Peeling gleich mit einer Feuchtigkeitscreme oder Bodylotion eincremen, denn diese wird dann von der Haut noch besser aufgenommen.
Da unsere Gesichtshaut empfindlicher ist, als die des restlichen Körpers, solltet ihr hier zu einem anderen Peeling greifen. Am besten eignen sich da Grieß-Peelings. Die Grießkörner sind feiner und so schonender zum Gesicht als grobe Zuckerkörner. Und das habe ich auch gleich mal ausprobiert.
Ich habe den Zucker mit derselben Menge Grieß (Hartweizen- oder Maisgrieß) ausgetauscht und zusätzlich noch einen Teelöffel Honig untergerührt, denn dieser soll eine entzündungshemmende Wirkung haben.
Das Peeling auf das gereinigte Gesicht auftragen und wieder sanft in kreisenden Bewegungen einmassieren. Hier könnt ihr das Peeling ruhig fünf bis zehn Minuten einwirken lassen, bevor ihr es mit lauwarmen Wasser wieder abwascht.
Fazit: Wer Peelings mag, dem kann ich diese selbstgemachten Peelings wirklich nur empfehlen mal auszuprobieren. Vor allem bei dem Gesichtspeeling habe ich gleich einen sichtbaren und spürbaren Effekt gehabt. Ich habe mich fast wie neugeboren gefühlt. 🙂 Natürlich könnt ihr auch weiterhin auf Peelings aus dem Handel zurückgreifen, wem der Aufwand zu groß ist.
Das Jahr ist noch nicht ganz vorbei und doch hat der US-amerikanische Farbexperte Pantone bereits eine Trendvorschau in Sachen Farben für das Jahr 2016 gegeben. Denn wie jedes Jahr, wurde auch diesmal eine Farbe zur Trendfarbe des Jahres gewählt. Wartet. Habe ich gerade eine Farbe gesagt? Ich meinte zwei Farben! Denn zum ersten Mal wurden vom Color Institute gleich zwei Farbtöne zu den Farben des Jahres 2016 auserkoren. Welche das sind, verrate ich euch jetzt!
Die Trendfarben 2016 Der Pantone Farbexperte hat für das Jahr 2016 nicht eine, sondern gleich zwei Farbtöne zu den Trendfarben des Jahres gewählt. Nämlich den zarten Rosaton Rose Quartz und das kühle Hellblau Serenity.
Das heißt wir werden in diesem Jahr in der Mode- und Beauty-Welt sowie im Interior als auch im Grafikdesign von diesen beiden Farben begleitet und sie auch immer wieder antreffen. Egal ob alleine oder in Kombination miteinander – die beiden Töne lenken das Augenmerk auf jeden Fall auf sich.
Rose Quartz & Serenity in der Beauty-Welt Der zarte Rosaton Rose Quartz schmeichelt als Lippen-, Wangen-, Augen- und auch Nagel-Make-up sehr vielen Hauttönen und setzt dabei ein sehr natürliches Statement. In Verbindung mit einem frischen hellen Teint macht sich die Trendfarbe genauso gut wie in Kombination mit dunklen Smokey Eyes. Aber auch in Verbindung mit unserer zweiten Trendfarbe 2016 dem kühlen Blau Serenity lassen sich wunderschöne Make-up-Looks kreieren. Egal ob als Lidschatten oder als farblich abgesetzte Nägel.
Auch mit Metallicfarben wie Silber oder Roségold und anderen hellen Tönen wie Beige oder Nude harmonieren die beiden Trendtöne sehr gut.
Was sagt ihr? Gefallen euch die neuen Trendfarben für das Jahr 2016? Oder hättet ihr lieber einen anderen Farbton gehabt?
Viele von uns beneiden die Stars und Sternchen für ihren makellosen Look, die hohen Wangenknochen und den hübschen Glow. Doch ungeschminkt sehen die meisten Promis nicht besser aus als „Normalsterbliche“. Ihr Trick liegt einfach darin, dass sie ständig von Make-up-Profis und -Artisten umgeben sind, die sie perfekt aussehen lassen. Bestes Beispiel ist wohl hierfür Selbstdarstellerin Kim Kardashian. Sie zeigt sich täglich auf ihren Social-Media-Kanälen und sieht dabei immer perfekt geschminkt aus. Damit auch wir uns für besondere Anlässe oder einfach nur mal so perfekt geschminkt fühlen können, verrate ich euch heute ein paar Tipps und Tricks, wie das funktioniert.
So schminkt ihr den Wow-Look Foto: Pixabay
Eine gute Basis Mit einer guten Basis hat man schon die halbe Miete – auch beim Make-up. Dafür cremt ihr euer Gesicht mit eurer gewohnten Tagespflege ein. Mit einem Primer wird dann die Haut zusätzlich geglättet und außerdem verstärkt dieser die Wirkung der anschließend aufgetragenen Foundation. Hier muss man sich natürlich am eigenen Hautton orientieren.
Mit Contouring Highlights setzen Einfach den Look des Lieblingsstars nachschminken oder den Tipps eines Make-up-Profis folgen? So einfach geht das leider nicht. Denn jeder hat ein anderes Gesicht und was bei der einen Gesichtsform gut aussieht, muss nicht gleich bei der anderen auch so sein.
Habt ihr ein schmaleres Gesicht, dann können ruhig mehr Highlights gesetzt werden als bei einem eckigen. Bei rundlichen Gesichtsformen muss man jedoch aufpassen und weniger hervorheben. Ein herzförmiges Gesicht kann Akzente an Kinn und Haaransatz setzen.
So gelingen die Konturen
Vor dem Contouring, ist es wichtig die richtigen Hilfsmittel zu haben. Denn nicht mit jedem Pinsel bekommt man dasselbe Ergebnis. Für das Auftragen auf den Wangen oder an der Stirn eignet sich ein schräger, breiter Rougepinsel, für präzisere Konturen auf dem Nasenrücken sowie an den Augenbrauen ein fester, schmaler Pinsel.
Dann tragt ihr mattes Bronzepuder oder spezielle Contouring-Produkte auf. Die Farbe sollte hierbei etwa zwei Nuancen dunkler ausfallen, als euer eigener Hautton. Während warme Hauttypen gut mit matten Bronzer und warmen Brauntönen auskommen, stehen kalten Typen eher graue bis aschige Töne am besten.
Nun könnt ihr mit dem jeweiligen Pinsel die dunklen Konturen an den Schläfen, Wangen und an der Kinnlinie auftragen. Bei den Wangen ist es wichtig, dass ihr am Ohr direkt unter dem Jochbein beginnt und dann in Richtung Mund und Nase wandert. Dadurch wirkt euer Gesicht schon einmal definierter und schmaler.
Entlang der Nase werden dann auf beiden Seiten senkrechte Striche gezogen und anschließend auf der Nasenspitze miteinander rund verbunden.
Habt ihr alle Konturen soweit gesetzt, könnt ihr diese mit einem weichen Pinsel oder Schwämmchen vorsichtig verblenden.
Jetzt kommen die Highlights
Für die Highlights setzt ihr Foundation mit einem Concealerpinsel oder direkt mit Concealer ein großes Dreieck unter jedes Auge und füllt es aus. Der Ton muss hierbei zwei Nuancen unter eurem Hautton liegen und die lange Spitze des Dreiecks zeigt dabei in Richtung Nasenflügel.
Dann zieht ihr auf eurem Nasenrücken einen senkrechten Strich, der auf der Stirn in eine Art Fächer ausläuft. Hierbei gilt: Je größer eure Stirn, desto kleiner fällt der Fächer aus.
Die Partien auf dem Kinn, über den Lippen und unterhalb der Wangenknochen werden ebenfalls hervorgehoben. Anschließend das Ganze wieder verblenden. Dabei zieht ihr aber den Pinsel sanft von der dunklen Nuance in die helle.
Zu guter Letzt das Finish Habt ihr Schattierungen und Highlights gesetzt, geht es ans Finishing. Dazu einfach Blush und transparenten Puder auftragen und fertig ist euer Look, der einem Star gleich kommt.
Sommerzeit ist Früchte-Zeit! Während manches Obst das ganze Jahr zu haben ist, bekommt man im Sommer vor allem auch wieder viele exotische Leckereien. Mangos, Papayas, Wassermelonen und Ananas sind nur ein Teil davon. Wie ihr die Sommerfrüchte nicht nur zum Essen, sondern auch in der Beauty verwenden könnt, verrate ich euch in meinen heutigen Tipps und Tricks.
1. Sauer macht lustig und munter Nicht nur im Winter ist man manchmal müde und will den grauen kalten Alltag am liebsten verschlafen, auch im Sommer erwischt uns manchmal die Müdigkeit – besonders bei großer Hitze. Wir fühlen uns Schlapp, ausgepowert und alles andere als sommerlich fit. Um dem entgegenzuwirken, kann eine Zitrone wahre Wunder bewirken. Denn die sauren Früchte machen nicht nur lustig, sondern auch munter. Ihr Duft wirkt wie ein Weckruf, gibt neue Energie und soll sogar unsere Konzentrationsfähigkeit fördern. Einfach ein paar Tropfen Zitronensaft auf ein Taschentuch geben, einatmen und wach werden! Das klappt übrigens auch mit Limetten.
Tipp: Außerdem wirken die Zitrusfrüchte im Sommer besonders erfrischend als Getränk. Einfach ein paar Scheiben Zitronen, Orangen, Limetten oder Grapefruit (oder wild gemischt) ins Wasser geben, Eiswürfel dazu und die Erfrischung schmecken lassen. Das Zitruswasser wirkt belebend und wenn ihr genug Wasser (nicht nur im Sommer!) trinkt, soll es angeblich sogar zu schönerer Haut verhelfen.
2. Orangen-Teint statt Orangen-Haut! Bleiben wir gleich bei den Zitrusfrüchten, nämlich bei den Orangen. Nein, es geht dabei aber nicht um Orangen-Haut, sondern um Orangen-Teint. Orangen sind nämlich wahre Beauty-Helfer. Durch ihre enthaltenen B-Vitamine, das Vitamin C und das Beta-Carotin schützen sie nicht nur vor Fältchen, sondern verfeinern sogar die Poren. Alles was ihr dafür tun müsst, ist euch ein einfaches Orangen-Gesichtswasser herzustellen. Dazu kocht ihr die Schale von 2 unbehandelten Orangen zusammen mit 1 TL Kamillenblüten in etwa einem halben Liter Wasser auf. Das Ganze abkühlen lassen, durch ein Sieb gießen und fertig ist euer DIY-Orangen-Gesichtswasser für den Sommer. Dabei müsst ihr allerdings bedenken, dass selbst hergestellte Kosmetika nicht so lange hält wie gekaufte. Also lieber weniger herstellen und so immer wieder frisches Gesichtswasser haben.
3. Beauty-Power mit Beeren Noch mehr fruchtige Erfrischung im Sommer bekommt ihr aber mit Beerenfrüchten. Blaubeeren, Erdbeeren, Brombeeren, Himbeeren – Die Früchte enthalten kaum Kalorien, aber sind dafür euchte Vitaminbomben. Am besten kommen die Beeren aber in einem leckeren Smoothie. Dafür mixt ihr einfach 300g Beeren nach Wahl mit 150ml Kokoswasser oder kaltem Grüntee und ihr könnt euren Powerdrink sofort genießen.
Doch auch für die Schönheit tun die kleinen Beeren so einiges: Sie enthalten nämlich neben zahlreichen Vitaminen auch viele essentielle Fettsäuren und Antioxidantien. So schützen sie unsere Haut vor freien Radikalen, stärken unsere Abwehrkraft und regen die Zellerneuerung an. Die Goji-Beere ist da beispielsweise sehr beliebt und wird oft in Gesichtscremes oder Körperlotionen verwendet. Aber auch Blaubeeren kommen immer mehr zum Einsatz. Zum Beispiel in der Labello Lip Butter oder in belebenden Duschgels.
Wollt ihr eurer Haut etwas Gutes tun, dann könnt ihr auch ganz einfach eine Erdbeer-Gesichtsmaske selber machen. Dazu braucht ihr nur 3 EL Magerquark, 3 große Erdbeeren, 1 TL Kokosöl und 1 TL flüssigen Honig. Die Erdbeeren werden einfach mit einer Gabel zerdrückt und mit den restlichen Zutaten gut vermischt. Dann eine dicke Schicht des Quarks auf die gereinigte Haut auftragen und für etwa 15 Minuten einwirken lassen. Anschließend mit lauwarmen Wasser gut abspülen und die Haut mit einer Feuchtigkeitspflege versorgen.
4. Exotischer Duft für die Haare
Wenn man im Sommer schon nicht in den Urlaub fährt, sollte man sich tropisches Feeling nach Hause holen. Und das funktioniert wunderbar mit Düften von Ananas, Papaya, Mango oder Kokos. Viele Shampoos, Spülungen oder auch Haarkuren bieten mittlerweile echtes Tropenfeeling für die Haare und sind dabei auch noch Gesund. Kokos macht seidig weiches Haar und wirkt trockener und schuppender Kopfhaut entgegen. Papaya und Mango sorgen für einen schönen Glanz und wunderbaren Duft.
So eine Spülung könnt ihr euch übrigens auch ganz einfach selber machen. Dazu beispielsweise nur etwas Kokosöl mit einer pürierten Papaya vermischen, in das Nasse Haar einarbeiten, 5 Minuten einwirken lassen und gut ausspülen. Die Früchte eignen sich auch für alle möglichen Peelings oder einfach nur zum pur genießen! 🙂
2 Kommentare
Ein toller Lack, die Farbe ist einfach super schön. Ich habe einiges von Kiko zu Hause, bzw vor allem Lacke und mag diese eigentlich alle recht gerne.
Ein toller Lack, die Farbe ist einfach super schön. Ich habe einiges von Kiko zu Hause, bzw vor allem Lacke und mag diese eigentlich alle recht gerne.
liebe Grüße
Sooyoona
Die Farbe sieht so wundervoll aus 🙂 Mint geht einfach immer