New in: Kiko Cosmetics Intense Peeling & Day Zero Update
Aloha zusammen!
Von meiner Day Zero-Liste kann ich inzwischen folgendes streichen bzw. updaten:
Was haltet ihr von dem Peeling und seine Verwendung von zwei kompletten Wochen?
Aloha zusammen!
Von meiner Day Zero-Liste kann ich inzwischen folgendes streichen bzw. updaten:
Kaum ein Trend hat die Kosmetikbranche so beeinflusst wie die „grüne“ Kosmetik (Naturkosmetik). Sind wir mal ehrlich: Hätte man uns noch vor 10 – 20 Jahren gefragt, wie wir zur „grünen“ Kosmetik stehen, wäre die Antwort eher bescheiden ausgefallen, wenn nicht sogar hämisch gegenüber all denen, die sich irgendwelche Pasten aus Brenneseln, Kamile oder Kräutergemisch aus einem Bioladen ins Gesicht klatschen und sich von Tofu ernähren. Doch die Zeiten ändern sich. Der Kosmetikmarkt hat einen Wandel erfahren und in den Drogeriemärkten reimt sich ein „grüner“ Faltenkiller an ein nächstes.
Die Nachfrage nach Kosmetika, Make-Up und Körperpflege mit natürlichen Inhaltsstoffen steigt. Aber auch Verbraucher blicken kritischer in die INCI-Liste und hinterfragen die Wirkung einzelner Wirkstoffe. Dennoch ist es nicht immer einfach hinter die ganzen Bezeichnungen, wie etwa „naturnahe Kosmetik“, „klassische Kosmetik“, oder „zertifizierte natürliche Kosmetik“, durchzublicken.
Wenn Du Wert auf eine Pflegeserie legst, die ohne Tierversuche auskommt, umweltverträgliche Inhaltsstoffe nutzt, die nicht nur deiner Haut guttun, sondern auch der Umwelt, dann bist Du hier genau richtig. Powerwirkstoffe, die der einer „chemischen Keule“ ebenbürtig sind, jedoch ohne die Nebenwirkungen, wie Allergie, Rötung oder Pickeln, auskommen. Nicht zuletzt ist sowohl die Zusammensetzung, also die Synergie der einzelnen Wirkstoffe, als auch die Verträglichkeit dermatologisch und von unabhängigen Zertifizierungsinstituten geprüft und zugelassen. Das heißt: Wirkstoffe, wie Aloe Vera über Ceramide, Granatapfel und Hyaluronsäure bis hin zur Zaubernuss, stecken mit der vollen pflanzlichen Kraft und Flavonoide in jedem einzelnen Tiegel eines jeden „grünen“ Tiegels und bewirken Wunder auf deiner Haut.
Die klassische Kosmetik ist von Werbeaussagen für sofort strahlende und schöne, faltenfreie und ebenmäßige Haut geprägt. Bei einer pflanzlichen Kosmetiklinie ist gegenteilig etwas Geduld gefragt, dafür wird man am Ende mit dem belohnt, was die Industrie für klassische Kosmetik verspricht. Denn im Gegensatz zur klassischen Kosmetik wird die Haut nicht kurzfristig „verklebt“ und „verschönert“, was im Enddefekt zu einem Kreislauf aus Pickeln, verstopfte Poren und Rötungen führt, sondern langfristig und langsam zum Erfolg geführt und die Ergebnisse können sich sehen lassen.
Ein weiteres Thema, sind die Konservierungsstoffe, die nicht nur Dir sondern auch deiner Umwelt schaden können. Die natürliche und zertifizierte Kosmetik verwendet ätherische Öle oder medizinische Alkohole als Konservierungsmittel. Diese wirken weder Kontaktallergen, noch krebserregend.
Seit Jahrtausenden setzen Menschen unbewusst auf die Kraft der Pflanzen. Sei es aus Intuition oder aus Erfahrung. Fakt ist: Pflanzen haben Aufgrund ihrer Zusammensetzung und/oder der Synergie mit anderen Stoffen eine enorme Kraft auf unterschiedlicher Ebene, die der Mensch sich zu Nutzen machen kann und es gelernt hat. Wenn auch Du deiner Haut was Gutes tun willst und dies ohne Bedenken wegen deiner Gesundheit oder die Umwelt umsetzen willst, dann ist die Naturkosmetik genau das Richtige für Dich.
Was ist Dein Lieblingsprodukt auf natürlicher Basis? Oder hast Du ein Kosmetikprodukt, für welches du noch keinen natürlichen Ersatz finden konntest? Lass es uns in den Kommentaren wissen.
Ein neues Jahr ist auch gleichzeitig immer ein Anlass für neue Vorsätze. Die einen wollen sich gesünder Ernähren oder Abnehmen und andere wollen sich von schlechten Gewohnheiten trennen. Ich habe mir vorgenommen mich mehr an meine tägliche Pflege-Routine zu halten. Denn es ist manchmal ganz schön mühsam sich jeden Tag abzuschminken und das Gesicht richtig zu pflegen. Auch dafür muss man erst mal seinen inneren Schweinehund überwinden. Und ich wette, es gibt auch die ein oder andere unter euch, die schon mit voller Make-up-Montur ins Bett gegangen ist, weil es einfach zu spät war oder weil ihr hundemüde von der Arbeit gekommen seid. Damit ist jetzt Schluss! Wie meine tägliche Pflege-Routine ab sofort aussehen wird, verrate ich euch jetzt.
Foto: Pixabay
Nach dem Aufstehen springe ich unter die Dusche und da reinige ich mein Gesicht gleich mit. Wer in der Früh keine Zeit zum Duschen hat, der sollte zumindest sein Gesicht mit klarem Wasser waschen. Zusätzlich verwende ich noch ein Gesichtswasser, damit meine Haut geklärt wird und frischer wirkt.
Dann kommt meine Tagespflegecreme zum Einsatz. Im Winter verwende ich eine reichhaltige Feuchtigkeitspflege oder ein nährendes Gesichtsöl. Im Sommer fällt meine Pflege natürlich etwas leichter aus.
Danach wird wie gewohnt geschminkt. Aber auch hier verwende ich je nach Bedarf entweder eine deckende Flüssig-Foundation oder wenn es weniger sein soll, reicht mir auch eine BB-Creme aus.
Doch egal für welche Variante ich mich entscheide, muss am Abend wieder abgeschminkt und die Haut gereinigt werden. Macht man das nämlich nicht, bekommt man auch schon bald die Strafe: Pickelchen und Hautunreinheiten, trockene Haut oder ein fahler Teint sind da nur ein paar Beispiele.
Fürs Abschminken am Abend verwende ich entweder ganz normalen Make-up-Entferner oder ein Waschgel fürs Gesicht. Meine Favoriten sind hier die Produkte von Bebe. Danach bekommt meine Haut noch eine pflegende Nachtcreme und wird so mit wichtigen Nährstoffen versorgt. Hier kann ich euch zum Beispiel die Re-Energizing Sleeping Cream von Lavera sehr empfehlen.
Das war es eigentlich schon, woran ich mich täglich halten muss, um meinen Vorsatz einzuhalten. Doch auch ab und zu freut sich die Haut auch über eine kleine Extra-Pflege, die ich euch jetzt verraten will.
Zu meiner täglichen Gesichtspflege-Routine verwöhne ich meine Haut auch mindestens einmal in der Woche mit einem kleinen Extra-Programm. Das kann zusätzliche Pflege mit einem speziellem Serum oder einer Gesichtsmaske sein, ein reinigendes Hautpeeling oder eine angenehme Massage mit dem Massage-Aufsatz meines Philips VisaPure Gesichtsreinigungsgeräts. An so einem Pflegetag lässt sich auch gut Abschalten und die Entspannung einfach nur genießen.
Wie handhabt ihr das so mit eurer täglichen und wöchentlichen Gesichtspflege-Routine? Verratet es mir gerne in den Kommentaren! 🙂
Der Herbst ist bald vorbei! Das merkt man nicht nur an den sinkenden Temperaturen, sondern auch an unserer Haut: Raue Hände, trockene Stellen im Gesicht und aufgesprungene Lippen machen uns in den kalten Monaten mehr zu schaffen, denn je. Damit ihr eure Haut Winterfit bekommt, gibt es heute ein paar Pflegetipps von mir!
Foto: Pixabay
Man sagt heiß-kalte Wechselduschen regen das Immunsystem an und bringen den Kreislauf in Schwung. Das mag auch stimmen, doch der Wechsel von der warm beheizten Wohnung an die nass-kalte Winterluft tut uns wiederum nicht gut. Das spüren wir auch infolge von Erkältungen oder dem Austrocknen unserer Haut. Damit sich unser Körper auf die Kälte besser vorbereiten kann, empfiehlt es sich in der warmen Wohnung auch im Winter regelmäßig durchzulüften. Am besten die Fenster etwa 10 Minuten bevor man das Haus verlässt, weit öffnen und während man unterwegs ist ruhig gekippt lassen. Das beugt nicht nur stickiger Heizungsluft und Schimmel entgegen, es erfreut auch unsere Haut.
Kleiner Tipp: Da der Körper bei kühleren Temperaturen mehr arbeitet als bei warmen, verbrennt er automatisch mehr Kalorien wenn man es etwas kälter hat!
Natürlich reicht das noch lange nicht, um trockener Winterhaut zu entgehen. Das A und O ist die richtige Pflege! Dabei solltet ihr vor allem darauf achten, dass eure Pflegeprodukte pH-neutral sowie seifenfrei sind und eure Gesichtspflege keinen Alkohol enthält. Ellenbogen und Schienbeine zählen zu den gefährdetsten Stellen in der kalten Jahreszeit und brauchen daher besondere Pflege. Reichhaltig pflegende Inhaltsstoffe wie Mandel- oder Kokosöl sowie Urea empfehlen sich hier. Denn sie machen die rauen Stellen schön geschmeidig und schützen zudem vor neuen Verhornungen. Auch ein wöchentliches Peeling tut trockener Haut ganz gut.
Ebenso empfindlich sind unsere Lippen. Deshalb immer einen Lippenpflegestift mit Sheabutter oder Bienenwachs dabei haben.
Auf jeden Fall! Denn ob man es glaubt oder nicht: Auch im Winter ist die Sonnenbrandgefahr sehr hoch. Vor allem in den Alpenregionen und anderen höhergelegenen Gebieten, an denen viel Schnee liegt, kann die Sonne von der weißen Winterpracht gut reflektiert werden. Wer deshalb in solchen Gegenden lange Spaziergänge oder Wintersportaktivitäten plant, sollte auch im Winter an die Sonnenpflege denken.
Wie schützt ihr eure Haut im Winter am liebsten?
Naturkosmetik wird immer wichtiger in der heutigen Zeit: Die Pflege aus natürlicheren Rohstoffen findet sich nicht nur in vielen Beauty Cases wieder, sondern erobert auch nach und nach die Modewelt. Designer Michael Michalsky hat es vorgemacht und andere machen es nach: Für seine legendären StyleNites setzte der „Germany’s next Topmodel“-Juror bereits 2014 auf die natürliche Schönheit und hat sich mit der Naturkosmetik-Marke Sante zusammen getan.
Aber was steckt da wirklich drin und was macht sie besser im Vergleich zu herkömmlicher Kosmetik? Ich verrate es euch!
Naturkosmetik wird im Gegensatz zu herkömmlichen Kosmetika, wie der Name schon sagt, aus natürlicheren Rohstoffen hergestellt. Durch ihre tier- und umweltfreundliche Produktion wird sie immer beliebter für viele Kunden. So kommen nicht nur vegane Liebhaber auf ihre Kosten, sondern man kann auch sicher sein, dass bei Naturkosmetikprodukten bestimmte Inhaltsstoffe wie Polyethylenglykol, Silikone, synthetische Duftstoffe, Parabene, Paraffine und andere Erdölprodukte ausgeschlossen sind. Stattdessen kommen bei der Herstellung von Naturkosmetik in erster Linie natürliche Substanzen wie pflanzliche Öle, mineralische Stoffe, Kräuterextrakte oder Blütenwasser zum Einsatz. Deshalb ist sie nicht nur schonender für die Umwelt, sondern pflegt die Haut auch auf natürliche Weise.
Nur weil natürliche Kosmetik ausschließlich auf ökologischere Rohstoffe setzt, heißt das nicht, dass die Auswahl an Produkten automatisch kleiner ist. Im Gegenteil: Das Sortiment an veganen und natürlichen Artikels wächst täglich in den zahlreichen Naturkosmetik Shops.
Egal ob man Cremes, Lotionen, Öle und Waschartikel für eine natürliche Körperpflege oder Pflegeprodukte fürs Gesicht und die Haare sucht, hat man in der Naturkosmetik eine riesige Auswahl. Auch Make-up und Parfüms werden mittlerweile auf schonende Weise hergestellt und angeboten.
Dabei sind auch die zahlreichen Kosmetikmarken keine Unbekannten mehr: Neben Sante haben sich Labels wie Lavera, Dr. Hauschka, Weleda und Kneipp, um nur ein paar zu nennen, bereits in der Kosmetikwelt einen Namen gemacht.
Wer also Wert auf eine tier- und umweltfreundliche Herstellung legt und sich auf natürliche Weise schön fühlen will, der ist bei natürlichem Make-up und Naturkosmetikprodukten zur Pflege von Gesicht und Körper genau richtig. Ich selber bin auch total angefixt von den natürlichen Produkten. Mehr darüber lest ihr in diesem Beitrag.
Was haltet ihr von Naturkosmetik? Seid ihr auch Fans davon?
Ich weiß ja nicht wie es euch geht, aber ich bin gerade total auf dem Naturkosmetik-Trip. Lavera, Weleda, Sante, Lush und Co. haben mein Herz erobert und ich kann mir meine tägliche Beauty-Routine kaum noch ohne vorstellen. Aber warum sind Naturkosmetik und Bio-Produkte gerade so gefragt? Das will ich euch heute verraten.
Wo vor einigen Jahren Naturkosmetik noch als altbacken galt und nicht gerade beliebt bei jungen Menschen war, ist sie heute umso begehrter. Zum einen liegt das natürlich an dem immer größer werdenden Vegan-Trend und zum anderen auch an dem Vertrauen, welches auf die Naturkosmetik und Bio-Produkte gesetzt wird. Ohne Gen-Technik und Tierversuche sind nur zwei wichtige Faktoren, die uns überzeugen. Hinzu kommen die natürlichen Inhaltsstoffe aus biologischen, ökologischen oder fairen Anbau.
Mittlerweile bekommen wir nicht mehr nur Cremes oder Lotions aus der natürlichen Kosmetik, wir können nahezu unser komplettes Beauty-Sortiment austauschen. Denn es gibt unter anderem Seifen, Haarpflege- und Stylingprodukte, Anti Aging Cremes, Make-up und sogar Nagellacke werden natürlich hergestellt. Und dabei müssen auch bei der Qualität keine Abstriche mehr gemacht werden. Denn die Produkte sind mindestens genauso gut, wie andere Beauty-Produkte. Nur eben viel natürlicher und ohne Parabene, Silikone oder Mineralöle.
Aktuell verwende ich am liebsten die Gesichtspflegeprodukte von Lavera, Make-up von Yves Rocher und Badeprodukte von Weleda sowie Lush.
Doch nicht nur diese bekannten Marken stellen richtig gute Beauty-Produkte her. Auch bei kleinen Händlern wird man fündig. Eine gute Anlaufstelle zum stöbern ist hier DaWanda wie ich finde. Hier findet man nämlich nicht nur kleine, noch unbekannte Marken, sondern auch private Personen, die mit viel Liebe natürliche Produkte selbst herstellen und dort verkaufen. Und auch wenn die Produktbilder nicht so professionell aussehen, wie wir es von großen Labels gewohnt sind, wird man hier doch das ein oder andere Mal vom Produkt wirklich überrascht. Vor allem natürliche Seifen und Peelings findet man hier wie Sand am Meer.
Wem das nichts ist, der greift eben selbst in die DIY-Kiste und stellt sich die Produkte ganz einfach selber her. So wie ich mit meinem DIY-Peeling.
Wie steht ihr zur Naturkosmetik und Bio-Produkten? Habt ihr Lieblingsmarken? Welche Produkte könnt ihr besonders empfehlen?
Aloe Vera – das Allround-Talent wenn es um Beauty und Schönheit geht. Kaum eine andere Pflanze kann von sich behaupten, so vielseitig einsetzbar zu sein. Denn sie wird in der Feuchtigkeitspflege, bei Wundheilung, Sonnenbrand oder in der Schuppenbekämpfung eingesetzt. Doch was genau macht Aloe Vera so wertvoll und wo wird sie noch überall eingesetzt. Das und vieles mehr zu dem natürlichen Beautywunder verrate ich euch heute in diesem Artikel.
Foto: Pixabay
Was ist Aloe Vera
Aloe ist eine Pflanzenart, die in vielen tropischen und subtropischen Regionen der Welt angesiedelt ist. Von diesen Pflanzen gibt es über 300 verschiedene Arten, aber nur zwei davon haben eine heilende Wirkung: die Aloe Vera und die Aloe Arborescens. „Arbor“ stammt aus dem Lateinischen und steht für Baum. Er spielt an das baumähnliche Erscheinungsbild der Pflanze an. Der lateinische Begriff „Vera“ bedeutet dagegen „Wahr“. Also könnte man Aloe Vera auch als die „wahre Pflanze“ bezeichnen. Da die Aloe Vera-Pflanze vor allem in der Beauty-Industrie zum Einsatz kommt, bleibe ich heute bei dieser einen Pflanzenart.
Doch woher genau kommen diese wertvollen Eigenschaften? Aus dem Inneren der Pflanze! Aus dem Wasserspeichergewebe der Blätter wird das sogenannte Aloe Vera Gel gewonnen, was dann im kosmetischen und medizinischen Bereich zum Einsatz kommt. Dem Gel werden entzündungshemmende, wundheilende sowie immunstimulierende Eigenschaften nachgesagt.
Verträglichkeit von Aloe Vera
Dass Aloe Vera nicht mehr aus unserer Kosmetik wegzudenken ist, wissen wir ja schon. Aber von wem können die Produkte mit dieser Wunderpflanze eigentlich verwendet werden? Da das Aloe Vera Gel keine chemischen Zusätze enthält und viele nützliche Enzyme, Mineralien und Vitamine mit sich bringt, ist es von normalen über trockenen bis hin zu empfindlichen Hauttypen besonders geeignet. Wichtig hierbei ist nur, dass die Cremes oder Pflegeprodukte sonst keine weiteren Zusatzstoffe enthalten, die der eigene Hauttyp nicht verträgt.
Aloe Vera als Entzündungshemmer
Doch nicht nur in der Pflege hat sich die Heilpflanze bewährt. Durch ihren Salizylsäureanteil hilft Aloe Vera besonders gut beim Heilen von kleineren Wunden oder wirkt beruhigend sowie entzündungshemmend bei Sonnenbrand.
Aloe Vera gegen Schuppen
Auch in der Haar- und Kopfhautpflege ist das Aloe Vera Gel mittlerweile ebenfalls ein fester Bestandteil. Es ist in vielen Haarshampoos, Spülungen oder Kuren zu finden. Es bekämpft sowohl trockene Kopfhaut als auch hartnäckige Schuppen.
Von Kiko kenne ich bisher nur Nagellack 😀 Aber das Peeling klingt auch gut.
Du kommst ja gut voran, super. Bei mir stagniert es aktuell leider etwas. Aber es kommen auch wieder bessere Zeiten. Ich bin da optimistisch 😀
Der Sport tut momentan, trotz der Häufigkeit und Intensität, supergut. Hätte selbst nie gedacht, dass es mal so weit kommen würde, dass mir das Laufen fast schon fehlt, wenn ich mal eine Woche nicht war.
Nachher drehe ich auch noch eine Runde.
Einen schönen Sonntag noch und viel Spaß weiterhin mit Day Zero.
LG Caro
das hat sie auch wirklich toll gemacht!! Du kannst sie gerne mal fragen 😊