Review: 2-Phasen-Kur von Merz Spezial
Aloha!
xo
Faye
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Was gibt es schöneres als im Winter ein entspannendes und wärmendes Vollbad zu nehmen? Ich liebes es jedenfalls und finde ein ausgiebiges Bad fast mit am schönsten in der kalten Jahreszeit. Doch was wäre ein heißes Bad ohne all das schöne drum herum? Wie man mit ein paar kleinen Tipps und Tricks das Badeerlebnis in einen echten Wellness-Trip verwandeln kann, verrate ich euch heute.
Man kann ein ausgiebiges Bad nicht genießen, wenn man sich mit der Einrichtung des Badezimmers nicht wohl fühlt. Doch das heißt nicht, dass ihr jetzt euer Bad umräumen sollt oder gar umziehen müsst. Es reichen schon ein paar kleine Handgriffe und euer Badezimmer wird zu einem Ort zum Wohlfühlen. Dafür braucht ihr ein paar Duftkerzen oder Raumdüfte, etwas gute Entspannungsmusik und ein paar kuschelige Handtücher. Wer mag, kann sein Badezimmer auch mit ein paar frischen Blumen dekorieren. Schon diese paar Dinge reichen aus, um im wahrsten Sinne des Wortes abzutauchen.
Für das Wohlfühl-Feeling ist also gesorgt, also kommen wir nun zum wichtigsten Teil: Dem Badewasser. Einfach nur heißes Wasser wäre ja ganz schön langweilig und alles andere als entspannend. Nun liegt es an euch, ob ihr lieber ein schönes Schaumbad oder etwas Farbe im Badewasser haben wollt. Ob Badeschaum, Badeperlen, Badesalze oder sogenannte Badebomben – der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt. Ich persönlich finde die handgemachten Badezusätze von Lush ja ganz schön. Aber das sei jedem selbst überlassen. Habt ihr euch entschieden, heißt es die Wanne voll laufen zu lassen. Ideal ist hier eine Wassertemperatur von 36°C bis 38°C Grad. Dann heißt es ab in die Badewanne, entspannen und genießen!
Doch auch nach dem baden wollen wir uns weiter wohlfühlen. Deshalb gerade jetzt im Winter nach dem Abtrocknen mit einer feuchtigkeitsspendenden Pflegelotion eincremen. Danach nicht gleich in die Klamotten schlüpfen, sondern am besten in einem weichen Frottee-Bademantel auf die Couch kuscheln und den Abend entspannt ausklingen lassen.
Es gibt lange und kurze Haare, dicke und dünne Haare, glatte und lockige Haare, gefärbte und naturfarbene Haare. So unterschiedlich jeder Haartyp ist, so unterschiedlich sind auch die Pflege- und Stylingprodukte. Worauf es in Sachen Haarpflege besonders ankommt, verrate ich euch heute.
Das richtige Shampoo
Die Wahl des richtigen Shampoos ist schon der erste Schritt zu schönem Haar. Coloriertes Haar wird beispielsweise mit Farbschutz-Shampoos optimal gepflegt. Feines Haar freut sich über mehr Fülle dank Volumenshampoos. Und widerspenstiges Haar bekommt man mit entwirrenden Shampoos in den Griff.
Immer beliebter werden aber auch Trockenshampoos. Nicht nur Experten empfehlen es, auch Stars und Sternchen schwören auf dieses neue Produkt. Trockenshampoo hilft nämlich nicht nur, wenn das Haar nicht mehr ganz frisch und etwas fettig wirkt, es zaubert auch gleichzeitig aus einer platten Frisur im Nu eine richtige Prachtmähne. Das liegt ganz einfach daran, dass dieses spezielle Shampoo dem Haar Textur spendet und es somit griffiger und fülliger werden lässt. Dadurch ist es auch viel einfacher zu frisieren.
Noch mehr Pflege für das Haar
Wer zudem unter gereizter Kopfhaut oder gar sichtbaren Schuppen leidet, für den ist nicht nur ein Anti-Schuppen-Shampoo die erste Wahl, er sollte ab und zu eine Over-Night Ölkur machen. Das Öl beruhigt nämlich gereizte Haut und gibt ihr die nötige Fettschicht zurück, die bei entfettenden Shampoos meist verloren geht. Hierfür massiert ihr einfach ein paar tropfen Oliven- oder Kokosöl auf eure Kopfhaut ein, wickelt das Haar in ein Handtuch und lasst das Ganze über Nacht einwirken. Am nächsten Morgen wird das Öl mit einem milden Shampoo gründlich ausgewaschen. Zusätzlich kann man dann noch eine Spülung verwenden.
Föhnen, aber richtig!
Nach dem Waschen darf das Haar gerne an der Luft trocknen, denn zu häufiges Föhnen tut unserem Haar nicht gut. Muss es aber doch mal schnell gehen, dann verwendet vor dem Föhnen ein leichtes Hitzeschutzspray und setzt am besten einen Diffusor auf den Föhn. Dieser sorgt nämlich dafür, dass ich die Haare nicht zu stark aufheizen und so weniger belastet werden.
Gepflegt bis in die Spitzen
Unsere größte Sorge sind doch aber meist die Spitzen. Diese neigen nämlich ziemlich oft dazu schnell brüchig, trocken oder kraftlos zu werden. Um Spliss entgegenzuwirken sollte ein regelmäßiger Gang zum Friseur, der die Spitzen schneidet, oberste Priorität haben. Zusätzlich kann man spezielle Produkte für die Spitzen verwenden oder diese ab und zu mit etwas Haaröl behandeln.
Kosmetik selber machen liegt ja derzeit voll im Trend und da habe ich mir gedacht, ich probiere es einfach mal mit einem selbst gemachten Peeling aus. Denn ganz egal ob Winter oder Sommer unsere Haut freut sich über regelmäßiges Peeling.
Der wichtigste Bestandteil eines selbstgemachten Peelings ist Olivenöl, denn das sorgt dafür, dass eure Haut schön zart und geschmeidig wird. Um einen Peeling-Effekt zu erhalten, braucht ihr natürlich auch noch die „Peeling-Körner“ und was eignet sich da nicht besser als ganz normaler Zucker? Zucker-Peelings eignen sich zudem besonders gut um Hornhaut an Knien und Ellenbogen in den Griff zu bekommen. Natürlich gibt es auch Peelings, die mit Meersalz, Haferflocken oder anderen Hausmitteln hergestellt werden können, aber wir bleiben heute einmal beim Zucker. Denn angeblich schwört sogar Hollywood-Star Gwyneth Paltrow (42) auf das Zucker-Peeling! 🙂 Aber nun zurück zum Thema.
Wir hätten also schon einmal etwas was unsere Haut zart macht und sie von abgestorbenen Hautschüppchen befreit, da fehlt dann nur noch etwas Belebendes. Genau! Zitronen eignen sich da perfekt. Denn die erfrischenden Zitrusfrüchte sollen die Durchblutung anregen und außerdem macht die Säure stark verhornte Körperstellen butterweich.
Nach Belieben könnt ihr zu eurem selbstgemachten Peeling auch noch ein paar Tropfen ätherisches Öl dazu geben.
Das braucht ihr:
Zunächst einmal rührt ihr alle Zutaten gut zusammen und könnt auch dann schon mit dem Peeling beginnen. Ihr nehmt eine kleine Menge auf die Hand und tragt diese dann auf die gewünschten Körperstellen auf und massiert die Masse mit kreisenden Bewegungen sanft ein. Ein spezieller Peelinghandschuh oder eine elektrische Peelingbürste erleichtern euch das Peeling und der Effekt wird dadurch zudem verstärkt. Nach der Anwendung nur noch mit warmen Wasser abduschen und fertig! Habt ihr noch Peeling-Masse übrig, dann einfach in einem luftdichten Behälter verschließen und wieder verwenden.
Tipp: Nach dem Peeling gleich mit einer Feuchtigkeitscreme oder Bodylotion eincremen, denn diese wird dann von der Haut noch besser aufgenommen.
Da unsere Gesichtshaut empfindlicher ist, als die des restlichen Körpers, solltet ihr hier zu einem anderen Peeling greifen. Am besten eignen sich da Grieß-Peelings. Die Grießkörner sind feiner und so schonender zum Gesicht als grobe Zuckerkörner. Und das habe ich auch gleich mal ausprobiert.
Ich habe den Zucker mit derselben Menge Grieß (Hartweizen- oder Maisgrieß) ausgetauscht und zusätzlich noch einen Teelöffel Honig untergerührt, denn dieser soll eine entzündungshemmende Wirkung haben.
Das Peeling auf das gereinigte Gesicht auftragen und wieder sanft in kreisenden Bewegungen einmassieren. Hier könnt ihr das Peeling ruhig fünf bis zehn Minuten einwirken lassen, bevor ihr es mit lauwarmen Wasser wieder abwascht.
Fazit: Wer Peelings mag, dem kann ich diese selbstgemachten Peelings wirklich nur empfehlen mal auszuprobieren. Vor allem bei dem Gesichtspeeling habe ich gleich einen sichtbaren und spürbaren Effekt gehabt. Ich habe mich fast wie neugeboren gefühlt. 🙂 Natürlich könnt ihr auch weiterhin auf Peelings aus dem Handel zurückgreifen, wem der Aufwand zu groß ist.
Fotos: M. Haas
Zwar hat sich der Herbst hin und wieder von seiner schönsten Seite gezeigt, doch so langsam hält auch schon der Winter bei uns Einzug. Damit wir die kommenden Wochen nicht nur mit kalten Weiß und tristen Grau verbringen müssen, gibt es heute ein paar farbenfrohe Beauty-Trends von mir.
Lasst eure Augen strahlen!
Im Herbst waren Retrofarben und warme Töne wie Ocker, Gelb und Orange angesagt. Doch jetzt wo uns der Winter fast eingeholt hat, finden sich wieder andere Nuancen im Beauty-Sortiment. Einer der ganz großen Favoriten – vor allem für die Augen – ist strahlendes Azurblau. Diese Farbe setzt nicht nur gekonnt Beauty-Highlights, sie bringt unsere Augen auch zum Strahlen.
Festlich und edel wird es dagegen mit Gold-, Bronze- und Kupfertönen. Und das ist auch gut so. Denn langsam fängt die Zeit der Feiern und Feste wieder an – und auch die bevorstehende Silvesternacht dürfen wir nicht vergessen! Denn hier bietet sich wie jedes Jahr die perfekte Gelegenheit, um beim Make-up ein wenig aus der Masse hervorzustechen.
Beerentöne begleiten uns durch den Winter
Beerentöne sind im Winter genauso wenig wegzudenken, wie das Weihnachtsfest. Doch welche beerigen Nuancen sind in dieser Saison wirklich angesagt? Wo es im vergangenem Jahr vor allem Himbeer-Farben waren, sind es diesmal die kühleren Violett-Rottöne wie Pflaume, Brombeere und kräftige Kirsche.
Beim Augen-Make-up bestechen diese Farben vor allem in Verbindung mit elegant geschminkten Smokey Eyes. Doch nichts geht über beerige Lippen und Nägel in Kombination mit dem angesagten Nude-Look.
Auch die Haare mögen Farbe
Klar sind natürliche Haarfarben immer noch die Schönsten. Aber für alle, die nicht ohne Farbe können, haben auch im Winter eine breite Auswahl an Farbtrends für die Haare.
Neben dem angesagten „Granni Hair“ – grau gefärbten Haaren – bringen auch feurige Rottöne etwas Farbe in die kalte Saison. Allen voran rotbraunes Mahagoni. Das wirkt, wie schon das Holz, sehr elegant und luxuriös.
In genau drei Wochen ist es wieder soweit und ganz Deutschland ist im Fußball-Fieber. Denn am 10. Mai 2016 startet in Frankreich die Fußball Europameisterschaft 2016. Auch wenn viele Mädels mit Fußball eher weniger am Hut haben, gibt es doch die ein oder andere Ausnahme. Und diese sollten jetzt unbedingt weiterlesen, denn ich verrate euch heute, wie ihr euch für das Public Viewing stylen könnt.
Der richtig Look zum Public Viewing
Immer wenn eine WM oder EM ansteht, findet man in den Shops und Kaufhäusern unzählige Fantrikots, die immer wieder gleich aussehen. Deshalb mein Tipp: Kauft euch nicht ein Teil zur Meisterschaft, was jede andere so auch tragen kann. Kombiniert euch lieber euer Outfit in den Farben eurer Lieblingsmannschaft. Da dies bei mir natürlich Deutschland ist, zeige ich euch jetzt meine drei liebsten Kombinationen in Schwarz-Rot-Gold.
s.Oliver Kleid rot /// Aimée Umhängetasche gold /// Boden Ballerinas /// Boden Schmuckkette /// s.Oliver Armreif
s.Oliver Shirt rot /// s.Oliver Shorts /// Gabor Sneaker /// Boden Tasche /// Prada Sonnenbrille /// s.Oliver Schmuckset ///
s.Oliver Overall /// Jimmy Choo Sandalen /// Ray-Ban Sonnenbrille /// Promod Statementkette /// Promod Ohrringe
Das perfekte Make-up zur EM
Nun habt ihr schon mal eine Vorstellung davon bekommen, wie euer Outfit aussehen könnte. Doch mit den Landesfarben lässt sich noch viel mehr machen: Nämlich ein passendes Make-up in Schwarz-Rot-Gold!
Schwarz und Gold für die Augen
Smokey Eyes, ein schwarzer Lidstrich oder einfach nur intensiv getuschte Wimpern – Solo kommt die Farbe Schwarz so richtig zur Geltung. Aber auch mit goldenen Lidschatten lassen sich tolle EM-Looks kreieren. Wer es ganz ausgefallen mag, versucht sich einfach mal an Smokey Eyes mit einem goldenen Lidstrich. Damit seid ihr auf jeden Fall der Hingucker beim Public Viewing!
Rot für die Lippen
Natürlich kommt auf die Lippen ein schönes intensiv leuchtendes Rot. Egal ob Matt, Liquid Gloss oder ein klassischer Lippenstift – Mit roten Lippen macht ihr garantiert nichts falsch!
Tricolor-Design für die Nägel
So richtig künstlerisch darf es auf den Nägeln werden: Hier könnt ihr entweder die drei typischen Landesfarben einzeln tragen oder euch ein raffiniertes Design überlegen. Auch verschieden lackierte Nägel sind erlaubt. Denn auch wenn es sonst immer gilt: Weniger ist mehr, darf es zur Fußball-EM doch mal etwas mehr sein! 🙂
Mit diesen Tipps werdet ihr auf jeden Fall Styling-Europameister und lasst Fantrikotträger und klassische Fußballschminke alt aussehen!
Der Trend um den Nude Look nimmt nicht ab. Schon eine ganze Weile ist der „Oben-ohne-Style“ in der Beautywelt sehr beliebt. Stars bringen damit ihre Schönheit zur Geltung und Designer schwören auf ihn, weil er nicht von der präsentierten Mode ablenkt. Während Jennifer Lopez, Kim Kardashian und Co. ihren persönlichen Nude Look bereits bis aufs kleinste Detail perfektioniert haben, tun wir uns manchmal noch ein wenig schwer beim Schminken des Make-up Trends. Damit aber auch ihr einen wunderschönen Nude Look hinbekommt, gibt es heute ein paar nützliche Tipps und Tricks.
Der perfekte Nude Look soll natürlich, gepflegt und ebenmäßig aussehen. Um das zu Erreichen ist eine perfekte Grundlage erforderlich. Deshalb ist die tägliche Gesichtsreinigung und Pflege unerlässlich. Denn auch wenn das Make-up noch so toll ist, Trockenheitsfältchen und Mitesser lässt es jedoch nie ganz verschwinden. Also immer erst an die richtige Pflege, wie beispielsweise eine feuchtigkeitsspendende Creme denken.
Nach der Gesichtspflege trägt man als erstes eine zum eigenen Hautton passende Foundation auf. Hat man von Natur aus schon eine sehr reine Haut, reicht es auch wenn man eine BB oder CC Cream verwendet. Je sensibler oder schlechter die Haut, desto länger dauert es einen ebenmäßigen Teint zu bekommen. Doch ihr solltet dabei auf keinen Fall eine zu dicke Make-up Schicht auftragen. Denn beim Nude Look steht immer noch die Natürlichkeit im Vordergrund.
Hat man die Grundierung aufgetragen und ein paar kleine Unebenheiten wie Pickelchen, Pigmentflecken oder Augenringe wollen sich einfach nicht „verstecken“ lassen, muss ein Concealer her. Am besten dabei einen wählen, der eine Nuance unter dem eigenen Hautton liegt und damit die sichtbaren Makel kaschieren.
Kommen wir zum dritten und einfachsten Teil des perfekten Nude Looks: Das Augen-Make-up. Es ist deshalb so einfach, weil aufwendiges Schminken hier gar nicht notwendig ist. Weniger ist nämlich mehr. Dennoch dürfen die Wimpern mit einer Wimpernzange in Form und anschließend mit einer Mascara getuscht werden. Dafür nicht unbedingt klassische schwarze Tusche verwenden, sondern lieber auf einen warmen dunklen Braunton setzen. Das wirkt natürlicher und öffnet den Blick. Wer nicht ganz auf Lidschatten verzichten mag, kann auch hier dezent ein paar zarte Brauntöne einsetzen.
Eine natürliche Frische bekommt ihr, wenn ihr einen Hauch Blush in einem warmen Braunrot verwendet. Diesen setzt ihr auf den höchsten Punkt eurer Wangen und verblendet ihn dann nahtlos mit eurem Teint.
Für den absoluten Nude Look schminkt ihr eure Lippen nur mit etwas Foundation und verwendet anschließend einen farblosen Lipgloss als Finish. Ihr wollt nicht auf Lippenstift verzichten? Dann bitte nur natürliche dezente Farben wie leichtes Braunrosé oder ähnliche Nudetöne verwenden. Alles was auffällt gehört einfach nicht zum perfekten Nude Look.
Um dem Nude Look komplett zu machen benötigt es noch etwas transparenten Puder. Dieser wird einfach auf die T-Zone gegeben, um den Look zu fixieren und unnötigen Glanz zu vermeiden. Aber auch hier gilt: Weniger ist mehr!
Viel Spaß beim Nachschminken! 🙂
Ich benutze regelmäßig masken für alles mögliche. vorher peele ich immer meine haut mit einem peeling von synergen (rossmann). Wobei ich das max. 1x i.d. Woche mache, sonst ist meine Haut gereizt bzw. überpflegt…
die habe ich auch schon genutzt. ist ganz gut 🙂 im prinzip weiß ich aber nie, ob die wirklich helfen haha