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Bücherwurm-Review: Mädchenfänger
Aloha!
Da mir die letzte Rezension so viel Spaß gemacht und ich auch gebeten wurde, öfter eine zu schreiben, gibt es heute eine neue Bewertung von mir. Ich bin durch die Empfehlungen meines Amazonkontos darauf gekommen und da es in dem Moment im Angebot war, habe ich es einfach mal auf meinen Kindle runtergeladen.
Facts:
DeutscherTitel: Mädchenfänger
Originaltitel: Pretty Little Things
Autor: Jilliane Hoffman
Umfang: 368 Seiten
Preis: 9,99 €
Inhalt: «FYI. pink steht dir gut (Smiley)»Die dreizehnjährige Lainey kann es kaum fassen. Zach, der gutaussehende Sonnyboy aus dem Chatroom, steht offensichtlich auf sie. Und er will sie treffen. Als sie von der Schule nicht nach Hause kommt, nehmen alle an, dass Lainey weggelaufen ist. So wie ihre ältere Schwester Denise vor ein paar Jahren. Routinemäßig wird FBI-Agent Robert Dees in die Untersuchung miteinbezogen. Bobby ist Spezialist für verschwundene Kinder – nicht nur beruflich, sondern auch privat. Seine eigene Tochter Katy verschwand vor fast einem Jahr, und niemand hat seitdem wieder etwas von ihr gehört.Lainey ist nicht weggelaufen, da ist sich Bobby sicher. Doch zunächst führen alle Spuren ins Nichts. Bis ihm ein schreckliches Gemälde zugespielt wird – es zeigt eine gefesselte junge Frau. Anhand des Gemäldes findet Bobby heraus, wo das Mädchen gefangen gehalten wird – doch sie kommen zu spät. Das Mädchen ist tot. Es ist nicht Lainey, doch im Bild finden sich Hinweise auf sie. Bobby kommt der Verdacht, dass sie es mit einem Serienmörder zu tun haben, der es auf junge Mädchen abgesehen hat, von denen alle denken, sie seien weggelaufen. So wie Katy …(Kurzbeschreibung von Amazon)
Fayes Feedback: So… mein Feedback… ja ich kann nicht sagen, ob ich es gut fand oder nicht. Ich denke es ist am besten, wenn ich Stückchen für Stückchen vorgehe. Fangen wir mal mit dem Schreibstil an. Die Autorin baut sehr gut Spannung auf, indem sie immer wieder die Perspektive wechselt. Hauptsächlich schreibt sie aus der Sicht von SSA Robert Dees, auch wenn das erste Kapitel aus der Sicht des Täters beginnt. Durch diese Wechsel kann sie immer wieder Spannung aufbauen und man möchte das Buch kaum aus der Hand legen, weil man wissen will, wie es weitergeht. Neben den beiden Hauptfiguren liest man auch noch aus der Sicht von Agent Dees Frau, der entführten Lainey oder auch eines beteiligten Reporters. All diese Perspektiven vermitteln die Gefühle und Gedanken der Charaktere sehr gut, auch wenn ich beim Täter und seiner durchaus kranken Sichtweise ebenso verzichten hätte können. Von der Story her ist es ein Thriller, dem ich nicht jedem empfehlen würde. Es war teilweise schwer weiterzulesen, denn der Täter lässt seinen Fantasien nur bedingt freien Lauf, was dem Leser wiederum sehr viel Spielraum lässt und ich persönlich wollte es mir gar nicht so genau vorstellen. Wer keinerlei Skrupel hat, dass es sich bei den Opfern um Kinder handelt, dem wird dieses Buch als Thriller sicher gefallen, ich persönlich würde es allerdings kein zweites Mal lesen, auch wenn es mich sehr gefesselt hat. Dennoch las ich es nur zu Ende, weil ich wissen wollte, wer nun der Täter ist und wie alles dazu kam, dass er zu so einem Monster wurde. Jilliane Hoffman bedient sich einer guter Tricks, sodass der Leser hin und wieder in die Irre geführt wird, was die Spannung erneut steigert. Mein Gesamtfazit sind allerdings nur 2 von 5 Sternen, weil es einfach ein bisschen too much war. Wer das Buch gelesen hat, wird verstehen was ich meine, hier ist es jedoch gerade schwer meinen Eindruck so richtig zu vermitteln. Wie ich schon am Anfang sagte, bin ich mir nicht sicher, ob ich das Buch gut finde oder nicht. Ich denke, die Story ist gut, aber ich denke, man hätte auch ohne den Blick in die Geisteskrankheiten des Täters ein spannendes Buch daraus machen können.
Bücherwurm Review: Der 7. Tag
Aloha!
Ich habe bisher noch keinerlei Erfahrungen mit Bücherrezensionen gemacht, außer mit denen die ich höchstpersönlich gelesen habe. Das hier ist meine erste eigene Rezension und das auch nur, weil ich wirklich gefesselt war von diesem Buch. Allerdings muss ich dazu etwas ausholen, denn es war reiner Zufall, dass ich über das Buch gestolpert bin, im wahrsten Sinne des Wortes. Ich habe mir schon lange überlegt, ob ich mir einen Kindle oder besser gesagt einen eBookReader zulege, denn ich lese gerne mehrere Bücher auf einmal oder nehme es mit ins Fitnessstudio, in die Bahn, etc… Daher fand ich es sehr praktisch, wenn man seine ganzen Bücher auf einem Gerät haben kann. Vorab muss ich sagen, dass der Kindle kein Ersatz, sondern eine Ergänzung zu den Büchern im Regal sein. Nach Stunden des Lesens von Rezensionen und Vergleichen der verschiedenen Reader habe ich mich für den Amazon Kindle entschieden. Es dauerte einen Tag (Freitag morgens bestellt, Samstag geliefert), dann war das Baby bei mir. Das Einrichten ging auch sehr fix und einfach und letztendlich landete ich im Kindle Shop. Dort war das eBook der Woche für günstige 2,98 Euro.
Facts:
Titel: Der 7. Tag
Autor: Nika Lubitsch
Umfang: ca. 209 Seiten
Preis: 2,98 €
Inhalt: Sybille und Michael Thalheim sind ein glückliches Paar, jetzt endlich erwarten sie ein Baby. Da verschwindet Michael spurlos. Sybille befindet sich mitten in einem Albtraum, aus dem es kein Erwachen gibt. Als ihr Mann erstochen aufgefunden wird, gibt es nur eine Verdächtige: seine Ehefrau. Die Anklage lautet axouf Mord. Während Sybille vor Gericht den Ausführungen der Zeugen zuhört, zieht ihr gemeinsames Leben an ihr vorbei. Am siebenten Prozesstag erkennt Sybille plötzlich die Wahrheit. Sie muss sie nur noch beweisen. (Kurzbeschreibung von Amazon)
Fayes Feedback: Ich habe mir erst die Leseprobe heruntergeladen und mal ein bisschen auf mich wirken lassen. Ja, was soll ich sagen: Die Wirkung kam sehr schnell, denn ich wollte unbedingt danach weiterlesen und so habe ich mir das über den Kindle Shop heruntergeladen. Schon allein der Erzählstil ist genial – wenn auch anfangs sehr verwirrend. Im Prolog wird erklärt, worum es geht und im Anschluss beginnt der erste Tag. An den Tagen werden die Anklage erhoben, Zeugen verhört und andere Dinge zur Be- bzw. Entlastung von Sybille Thalheim vor Gericht präsentiert. Der Leser bekommt die Geschichte aus der Sicht des Hauptcharakters und angeblichen Täters Sybille Thalheim mit, sodass immer abwechselnd die Gerichtsverhandlung ausgetragen wird oder Sybille eine Erinnerung mit Aussagen oder Personen im Gericht verbindet. Zudem erzählt sie so die Geschichte, von ihr und ihrem Ehemann. Am siebten Tag wird das Urteil gefällt und der Leser ist erstmal überrascht, denn man weiß erstmal nicht, was das soll und denkt sich: Ja, und was ist nun passiert? Doch dann geht es weiter und die Perspektive des Lesers wechselt von Sybille Thalheim auf einen x-beliebigen Leser des Magazins „Cosmos“, der die mehrteilige Geschichte von Sybille Thalheim verfolgt. Hier werden noch mehr Details bekannt gegeben und die Handlung nimmt eine überraschende Wendung. Ich kann nicht genauer sagen, wie es weiter geht, denn sonst würde ich euch wohl zu viel verraten. Ich kann nur sagen: Bei „Der 7. Tag“ handelt es sich um einen Kriminalroman von besonderer Hinterhältigkeit, die ich nicht anders in Worte fassen kann und der mich wirklich gefesselt hat. Ich habe mich aufgeregt, mitgelitten und mitgerätselt und am Schluss musste ich sogar ein bisschen schmunzeln.
Different Genre Challenge
Aloha!
Wie ihr ja wisst, bin ich im Moment ein kleiner Bücherwurm und werde euch auch zukünftig mit mehr Lesestoff versorgen. Natürlich gibt es auch weiterhin Posts mit Reviews über andere Dinge, aber ich habe Gefallen an den Bücherrezensionen gefunden und daher habe ich beschlossen, dieses Jahr an Carolynes Book Challenge teilzunehmen. Und hier stelle ich sie euch kurz vor, damit auch recht viele von euch teilnehmen werden:
Das Ziel: Innerhalb von einem Jahr, also vom 01. Januar bis 31. Dezember, wird mindestens ein Buch aus den Kategorien:
Bücherwurm-Review: Prinzessin der Nacht
Aloha!
Damit wir endlich aus dem Trott mal wieder rauskommen, jede Woche nur einen Rückblick in unsere Woche zu machen, gibt es heute von mir wieder eine Buchrezension. Die letzte liegt schon eine ganze Zeit lang zurück, was aber daran lag, dass ich mit einem Buch zwischendrin gekämpft habe. Und ja, es handelt sich dabei um das oben genannte Buch.
Hier mal die hard Facts:
DeutscherTitel: Prinzessin der Nacht
Originaltitel: Prinzessin der Nacht
Autor: Thomas Endl
Umfang: 314 Seiten
Preis: 3,98 € (e-Book) & 10,00 € (gebunden)
Inhalt: Im Sonnenreich Solterra sind Effizienz, Gehorsam und Ordnung die obersten Gebote. Die „Eingeweihten“ regeln das Leben bis ins kleinste Detail: Jeder Bewohner bekommt eine Stundenkugel, die seinen Tagesablauf bestimmt und sicherstellt, dass er die Zeit bestmöglich nutzt. Die aufmüpfige Skaia kann gar nicht anders, als immer wieder gegen die Regeln zu verstoßen. Als sie einen geheimen, verwilderten Park entdeckt, gerät ihr Leben aus den Fugen. Um sich und ihren Bruder zu retten, wagt sie sich in eine fremde Welt: in das Königreich der Nacht, wo Geister und Gaukler hausen – und der Horrlekin Angst und Schrecken verbreitet. Erst dort begreift Skaia, dass sie auserwählt ist, den Menschen beider Reiche die Freiheit zu bringen. (Beschreibung von Amazon)
Fayes Feedback: Ja, was soll ich sagen, ein Loblied wird das hier sicher nicht. Die Story an sich ist interessant und hat sehr viel Potential, allerdings hätte man aus diesem Stoff mehr machen können, was ich ein bisschen Schade finde. Die Einführung in die Welt von Solterra ist sehr treffend, man wird auf der einen Seite hineingeworfen aber auf der anderen auch ganz langsam in diese Gesellschaft eingeführt. Soweit so gut, aber dann landet die Hauptfigur Skaia in einer Welt, die ihr so gar nicht bekannt ist und in der alles anderes ist und die Geschichte nimmt ihren Lauf. An sich ist wie ich schon gesagt habe, die Geschichte nicht schlecht, aber ich werde euch ganz einfach erzählen, warum ich mit diesem Buch gekämpft habe. Man erlebt so viel im ersten Teil des Buches und freut sich, aber nach der Hälfte fragt man sich, ob es nicht mal vorangehen soll, weil immerhin ist man kurz vor dem Ende. Und dann merkt man, es kommt zu einem wichtigen Punkt, freut sich innerlich, kann das Buch nicht mehr aus der Hand legen… und schwups ist die Szene schon wieder vorbei. Das erste Mal, dachte ich, ich hätte einfach mein Hauptaugenmerk versehentlich auf eine falsche Szene gelegt, doch es wurde mir dann bestätigt, denn an den wirklich wichtigen Stellen, handelte mir der Autor das Geschehen viel zu stressig, viel zu schnell und viel zu unspektakulär ab. Unspektakulär ist der Schluss nicht ganz so wie ich es nach den vielen gequälten Seiten gelesen habe, aber dennoch konnte es das Buch leider nicht vor diese Kritik retten. Für 3,89 € ist es nun kein großer Verlust, aber hätte ich es im Laden für 10 € gekauft, hätte ich mich definitiv geärgert. So, wer also bei Amazon mal über dieses Buch stolpert, darf gerne die Erfahrung machen, aber ich wurde ein bisschen durch die positiven Rezensionen in die Irre geführt.
New in: Kiko Cosmetics Nagellack (& Gewinnerbekanntgabe des Adventskalenders)
Aloha zusammen!
Für mich ist nun auch endlich Weihnachten da und somit auch mein Urlaub. Ich habe endlich wieder mehr Zeit, um mich den schönen Dingen des Lebens zu widmen. Wie zum Beispiel neuen Beiträgen auf meinem Blog. Ihr kennt das ja sicher vor Weihnachten, wenn man alles noch sauber haben will und die letzten Geschenke noch suchen muss, vor allem da mein Vater auch noch am heiligen Abend Geburtstag hat… da bleibt leider einiges liegen und somit auch leider die vielen Beiträge, die ich für euch hatte schreiben wollen. Doch heute geht es fröhlich weiter und ich freue mich vor allem, dass ich mit der Bekanntgabe der Gewinner aus dem Adventskalender von Buch-talk und dem Verlagshaus el gato beginnen darf. Da sich Andrea und Viola schon die Mühe gemacht haben, die Gewinner aufzuzählen, muss ich – faul wie ich bin – einfach nur noch verlinken 🙂 Und hier findet ihr sie: Die Gewinner des Adventskalenders
Wenn ja, wie zufrieden seid ihr damit?
Duft-Review: Simply You ~ Esprit
Hola!
Im Gegensatz zu vielen anderen Duftkreationen hat Esprit sehr viele verschiedene Flacons und überrascht so auch gerne mal mit neuen passenden Designs zu neuen Düften. Jedoch empfinde ich die Flacons so, dass sie sich dann ähneln, wenn es in eine bestimmte Duftrichtung geht, denn dann erkenne ich gewisse Schliffe, Formen und auch Farbgestaltungen wieder. Bei ‚Simply You‘ handelt es sich um einen frischen blumigen Duft, der perfekt für jeden Anlass gewählt werden kann. Im Gegensatz zu vielen anderen Düften, die nicht zu jedem Outfit passen, weil sie für manche Situationen einfach zu süß, zu blumig, zu frisch oder dergleichen sind. Der Duft ist in zwei verschiedenen Größen erhältlich und dabei noch zu einem erschwinglichen Preis. 15 ml erhält man für 14,95 € und 30 ml kosten 24,95 €.
In den Zimmern des Hauses ist es warm, aber stickig. Die Strahlen der Frühlingssonne lassen auf sich warten, denn die dunklen Regenwolken haben die Vorherrschaft über den sonst blauen Himmel übernommen und daraufhin fielen ihre Tropfen zu Boden. Nachdem die Sonnenstrahlen ihren Weg durch die Wolkendecke finden, schnappt man sich die Jacke und beschließt dem Tag eine Chance auf einen angenehmen Ausklang zu geben. In dem Moment, in dem man die Haustür öffnet und die Sonnenstrahlen auf dem Gesicht kitzeln, atmet man einmal die frische Luft von draußen tief ein und schließt kurz die Augen, um den Duft von frisch gefallenem Regen aufzunehmen.
Mögt ihr solche Düfte?
Scheint ja ziemlich gut zu sein! (:
Ich find ihn klasse! 😉