Zwischen Überraschungen und Frustration

Zwischen Überraschungen und Frustration

Aloha zusammen!

Heute ist der erste Advent und wie schon bereits versprochen, lüfte ich heute das Geheimnis zum Countdown hier an der Seite. Denn das Schönste im Dezember ist ja mal der Adventskalender, damit man auch genau weiß, wann Weihnachten vor der Tür steht. Juhu 🙂 Dafür hat das Buch Talk Forum einen Adventskalender mit Bloggern zusammen gestaltet und jeden Tag gibt es auf einem anderen Blog tolle Rezepte, Bastelideen, Weihnachtsgeschichten und vieles mehr und auch ein Gewinnspiel durch das Buch Talk Forum-Team und hin und wieder auch von den Bloggern selbst. Ich bin am 11.12.2013 mit meinem Türchen dran, sodass ihr euch noch ein bisschen gedulden müsst. Der erste Advent startet mit Beckinsale. Schaut doch mal bei ihr vorbei 🙂 

Hier habt ihr auch eine Übersicht, wer alles mitmacht, allerdings in alphabetischer Reihenfolge und nicht in der des Kalenders. Sonst wäre es ja langweilig. 


Genauso überraschend, kam diese Woche die Qualifikation zur Bezirksmeisterschaft nach meiner miserablen Leistung an der GAU vor drei Wochen. Und kurz darauf folgte heute auch schon die Frustration, denn mein Ergebnis war genauso mies wie noch vor drei Wochen. Doch diese Tatsache allein war nicht das Schlimmste für mich, denn an sich würde ich sagen, ich müsste einfach mehr trainieren. Doch ich war im Training und meine Vereinskameraden meinten am Ende, dass ich mich so locker noch für die Bayerische Meisterschaft qualifizieren könnte, weil es echt gut aussah. Tja und somit verstehe ich nicht, warum es bei den Meisterschaften nicht hinhaut… Aber gut, daran muss ich arbeiten. Ich weiß zwar noch nicht wie, aber ich hoffe es regelt sich. 

Das war es auch schon von mir heute, denn ich bin zu sehr down, aber ich will auf jeden Fall bald wieder etwas für euch backen und natürlich… einen Bericht über meinen Fondant-Kurs abliefern, den ich am Wochenende besucht habe. So viel Spaß, hatte ich bei einem Lehrgang noch nie! Seid gespannt. 

xo 
Faye
Outfit-Post ‚Messedienst‘ mit Countdown

Outfit-Post ‚Messedienst‘ mit Countdown

Aloha!

Heute gibt es mal wieder einen Outfit-Post von mir, auch wenn ich immer noch nicht sonderlich darüber erfreut bin, mit dem Handy die Bilder machen zu müssen. Doch es geht leider nicht anders, denn es hat sich noch niemand auf die Anzeige zum persönlichen Foto-Sklaven gemeldet. Zudem habe ich im Moment Messedienst und darf daher richtig schön im Business-Style umherlaufen, was ich an sich nicht sehr schlimm finde, aber nach drei Tagen, geht es mir dann auch auf den Keks. Wirklich kreativ ist es nicht, denn auf Messen ist der Business-Look dann doch sehr oft vertreten, aber dennoch dachte ich mir, ich zeige euch einfach mal, wie ihr mich dort antreffen würdet. (Zudem sieht man im Hintergrund ein bisschen von meiner neuen Wohnung 😉 )
Bei der Hose war ich mir nicht ganz sicher, denn sie ist schon gut zehn Jahre alt, hat aber zwischenzeitlich nicht mehr gepasst und tut es nun wieder, daher erschlagt mich bitte nicht, wenn ihr die Hose von einem anderen Label her kennen solltet.
 
Hose – Pimkie // Bluse – H & M // Weste – Orsay // Schuhe – Rieker
Kette – Georgio Martello // Uhr – Just Cavalli

Letzte Woche habe ich es ja auch schon angekündigt, dass es am Sonntag eine schöne Überraschung geben wird, denn die Adventszeit startet und da ich Weihnachten eigentlich sehr gerne mag – wenn ich den Schnee mal wegdenke – habe ich oben in der Ecke mal einen kleinen Countdown eingefügt, denn ich freue mich schon auf die Lichter, die Plätzchen mit ihrem Duft und natürlich auch dem typischen Weihnachtsduft aus Nelken, Zimt, Orangen, und und und…

Ihr könnt euch mit mir freuen, denn zusammen mit anderen Bloggern gibt es in der Weihnachtszeit viele Überraschungen! Nähere Infos dazu natürlich am Sonntag 😉
xo
Faye

Advent, Advent – ein Lichtlein brennt…

Aloha!

Ja, okay, es dauert  noch eine Woche, aber dann haben wir ihn auch schon: der 1. Advent, der dieses Jahr sogar auf den 1.Dezember fällt, was ich in meinem Leben wohl zum ersten Mal erlebe. Ich bin selbst heute etwas faul, daher gibt es von mir heute erstmal nur einen kleinen Rückblick, denn die Woche wird stressig, da die Messe wieder einen Platz in meinem Leben findet. Aber was das alles mit dem ersten Advent zu tun hat? Tja, das verrate ich euch genau am nächsten Wochenende und ich kann euch jetzt schon verraten, dass es toll wird! Ich habe erstmal dieses Wochenende allerdings mit meinem Patenkind verbracht und dann noch faul auf der Couch und in der Badewanne. Es war richtig entspannend und obwohl mein Apfelstrudel beschlossen hat, auseinander zu fallen, konnte mich nichts ärgern. 

Gelesen: ‚Anziehungskraft‘ von Guido Maria Kretschmer, Glamour

Geklickt: amazon.de, 

Gehört: Die Drei von der Landtagskantine, Ashad, Limp Biskuit

Gedacht: „Eisenmangel hat ganz schön viele Sympthome.“
Gefreut: dass ich abgenommen habe, obwohl ich so viel gegessen habe.

Gewünscht: dass manche Menschen irgendwann das bekommen, was sie anderen antun.
Geärgert: darüber dass man mich so einfach ausnutzen kann, wenn ich mal nicht aufpasse…

Gesehen: NCIS: LA, Criminal Minds, Arrow
 
So, das wars für heute auch schon von mir!
Die nächsten Tage zeige ich euch mal meine Beauty-Favourits und werde natürlich wieder was backen. 
 
Bis bald
xo
Faye
Backwerk: Vanille-Cupcakes mit Kakao-Frosting

Backwerk: Vanille-Cupcakes mit Kakao-Frosting

Aloha!

Heute gibt es mal wieder eins meiner Lieblingsrezepte, nämlich eins für Cupcakes. Ich liebe diese kleinen Muffins mit Häubchen oben drauf. Auch wenn man bei dieser Backorgie von mir sagen könnte, Alzheimer lässt grüßen. Denn nun habe ich ja doch schon einige dieser wundervollen Gebäckstücke gebacken, aber gerade bei diesem einen Rezept überlese ich immer wieder einen Satz. Warum auch immer… Jedenfalls habe ich im Topping leider die Butter vergessen… ich kann es immer noch nicht richtig glauben, aber niemand ist perfekt, daher sehen wir da einfach mal locker lässig drüber hinweg ;).


 Zutaten: 
60g Butter
40g Zucker
1 Ei
einige Tropfen Vanillearoma
150g Vanillejoghurt
60g Mehl
40g Speisestärke
2TL Backpulver
40g Puderzucker
100g Frischkäse
1TL Kakaopulver
Schokostreusel oder -raspeln

Zubereitung: 
1. Den Backofen auf 180° C (Gas: Stufe 2, Umluft: 160° C) vorheizen. 50g Butter schmelzen und etwas abkühlen lassen. Diese dann mit Zucker, Ei und Vanillearoma verrühren, anschließend den Vanillejoghurt unterrühren. Mehl mit Stärke, Backpulver und Natron zusammen unterheben. 

2. Das Muffinblech einfetten und den Teig einfüllen. Im Backofen ca. 30 Minuten backen und anschließend auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. 

3. Puderzucker mit der restlichen Butter und dem Frischkäse verrühren, am besten händisch und nicht mit dem Handrührgerät. Anschließend das Kakaopulver hinzurühren. Das Topping in einen Spritzbeutel geben und mit beliebiger Tülle die Vanillecupcakes garnieren. Anschließend noch das Frosting mit den Schokostreuseln/-raspeln verzieren.

Nachdem ich diese kleine Köstlichkeit nun zu mir genommen habe, muss ich allerdings auch schon wieder Sport machen. Was soll man tun, wenn man seine Figur nun mal nicht ganz hergeben will ;). Aber sie schmecken dennoch köstlich! 

Liebt ihr Cupcakes genauso sehr wie ich?
Oder habt ihr ein anderes Lieblingsgebäck?

xo
Faye
Eincremen, Abduschen, Fertig!

Eincremen, Abduschen, Fertig!

Aloha!

Wie sicher schon einige mitbekommen haben, gibt es von Nivea die ‚In Dusch‘-Bodymilk und viele Blogger haben bereits dazu eine Rezension geschrieben. Wer eine solche Innovation auf den Markt bringt, kann natürlich darauf warten, dass die Mitbewerber auf den selben Trichter kommen. So beschloss also Garnier nochmal nachzuziehen und brachte die ‚In der Dusche‘-Bodylotion unter die Menschen. Damit man aber weiß, was für einen das richtige ist, müsste man beides ausprobieren und obwohl ich eine der beiden Marken bisher immer bevorzugt habe, habe ich ich den Versuch gewagt. Mit einem für mich eindeutigen Favoriten, der mich doch ein bisschen überrascht hat. 


1. Aussehen: Beide erkennt man eindeutig als Nivea- bzw. Garnierprodukt, denn die Farben, sind mit denen der anderen Produkte aus der gleichen Linie identisch. Sprich: Wer eine Feuchtigkeitscreme von Garnier sucht, muss nur nach dem mintigen Grünton Ausschau halten und wird schnell fündig. Nivea hingegen bleibt seinen Farben in den gesamten Produkten treu, denn die blauen/weißen Tuben sind markant für diese Marke. Was beide gemeinsam haben ist – ich nenne es jetzt einfach mal so – das Standprinzip. Die Öffnung ist bei beiden Produkten nämlich nicht oben, wie bei den anderen Körperlotionen, sondern unten, damit man beim Duschen ganz einfach an das Produkt kommt, indem man einfach nur draufdrückt.

2. Die Lotion selbst: Bei der Nivea Körpermilch ist die Konsistenz eine sehr weiche und milchige, während die der Garnier Bodylotion eher fest ist. Das merkt man auch schon beim Eincremen selbst. Während das Produkt von Garnier einer sehr festen Creme gleicht, die man schon wie ich finde etwas mehr einmassieren muss. Abspülen lassen sich beide ziemlich gleich, obwohl die Creme von Garnier fester ist, muss man nicht länger unter der Duschbrause stehen, auch wenn das natürlich im Winter eine sehr angenehme Sache wäre, denn da ist es wenigstens warm. Aber das tut ja hier erstmal nichts zur Sache. 

3. Das ‚Danach-Gefühl‘: Hier war ich doch sehr überrascht, denn ich bin vor diesen beiden Exemplaren immer ein Nutzer der Garnier 7-Tage-Feuchtigkeitscreme gewesen und war total begeistert davon. Sogar so sehr, dass ich anfangs meinte, die In-Dusch-Varianten könnten meiner geliebten 7-Tage-Lotion nicht mal annähernd das Wasser reichen, doch als Blogger war ich dann natürlich doch neugierig und man soll ja schließlich nichts verurteilen was man nicht kennt. Also eingekauft, ausprobiert und begeistert. Zumindest von der Nivea-Milk. Sie hinterlässt ein seidiges Hautgefühl und auch am nächsten Tag ist meine Haut sehr weich, was bei mir schon immer sehr selten ist, da ich, wie mein Arzt so schön sagt, ein empfindliches Persönchen bin. Während man bei der Garnier-Version zwar drei verschiedene Hauttypen (normale, normale bis trockene und trockene bis sehr trockene Haut) bedient, erreicht sie meiner Meinung nach nicht das Gefühl, das die Nivea Lotions mit nur zwei verschiedenen Varianten (normale & trockene Haut) erreicht. Für mich als eigentlicher Garnier-Käufer hat dieses Ergebis gezeigt, dass es sich auch ab und an mal lohnt, aus den gewohnten Mustern zu fallen. 

Kennt ihr beide Varianten oder nur eine?
Was meint ihr dazu?

xo
Faye
Backwerk: Himbeermandelkuchen

Backwerk: Himbeermandelkuchen

Aloha zusammen!

Mich hat mal wieder die Backlust gepackt und weil ich etwas schnelles brauchte, habe ich mich für einen meiner Lieblingskuchen entschieden: den Himbermandelkuchen. Gerade für diese Jahreszeit ist er wie ich finde ideal, denn Mandeln gehören einfach in die Vorweihnachtszeit und die Himbeeren geben dem ganzen Kuchen einen schönen frischen Touch. Das Rezept ist ganz einfach und der Kuchen einfach köstlich!
Zutaten: 
120g Butter
120g Zucker
2 Eier
80g gemahlene Mandeln
40g Mehl
1 TL Backpulver
1/2 TL Mandelaroma
150g Himbeeren (aus der Tiefkühltruhe)
Mandelblättchen
3 TL Puderzucker
2 TL Zitronensaft

Zubereitung: 
Den Backofen auf 180° C (Gas: Stufe 2; Umluft: 160° C) vorheizen. Eine quadratische Backform (ca. 20 cm) mit Backpapier auslegen. Anschließend die Butter und Zucker mit einem Handrührgerät zu einer milchig-cremigen Masse schlagen. Ein Ei nach dem anderen dazugeben und immer wieder kräftig schlagen. Die gemahlenen Mandeln, Mehl, Backpulver und Mandelaroma hinzugeben und mit einem Metalllöffel unterheben. Die gefrorenen Himbeeren nun unter den Teig mischen. Den Teig in die Form geben und auf mittlerer Schiene im Backofen für ca. 25 Minuten backen. 
Danach die Mandelplättchen auf  dem Kuchen verteilen und für weitere 10 Minuten backen lassen und anschließend komplett auskühlen lassen. Zur Perfektion dann noch Puderzucker und Zitronensaft vermischen und über den Kuchen träufeln. 

Wahlweise kann der Kuchen nun 12 oder 9 Stücke geschnitten werden, je nachdem wie groß man die Stücke möchte 🙂 

Viel Spaß beim Ausprobieren!
Habt ihr ein Lieblingsrezept? 
Oder ein Lieblingskuchen, den ihr immer wieder backt?

xo
Faye

FIT me! – Anti Shine Stick
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FIT me! – Anti Shine Stick

Aloha!

Als ich 13 war hatte es mal von Jade (ja damals hieß die Marke nur Jade) einen 3-in-1-Make-up-Stick gegeben und ich war damals ein großer Fan von dem kleinen Teil, denn man war schnell fertig und es sah auch gut aus, weil die Nuancen wirklich für jeden Hauttyp geeignet waren. Doch als ich ihn mir nachkaufen wollte, war er damals aus dem Sortiment genommen worden. Warum wusste ich nicht, denn ich hatte weder Internet, noch den nötigen Elan mir die Informationen auf andere Art zu beschaffen. Doch als ich vor kurzem dann in unserem hiesigen Drogeriemarkt umherschlich, fiel mir der neue Anti-Shine-Stick von Mabelline Jade ins Auge und ich konnte nicht umher, diesen in meinem Farbton in den Einkaufswagen fallen zu lassen. Zu Hause musste ich ihn natürlich sofort ausprobieren, ob denn der Stick auch das hielt, was er versprach, denn ein Anti-Shine-Effect ist etwas, worauf ich meistens achte, wenn ich Puder/Make-up/BB-Cream oder dergleichen ausprobiere.
Erstmal zur Aufmachung: Der Stick ist sehr handlich und passt wirklich auch in die kleinste Kosmetiktasche oder Clutch. Sehr angleichend an das vorangegangene Puder findet man den klassischen Schwarzton wieder und auch die gleichen Schriftzüge, sodass der Wiedererkennungseffekt recht zeitnah einsetzt. In der Mitte des Make-up-Gels befindet sich ein weißer Puder-Kern, der für das matte Finish sorgen soll. 
Fazit: Nach einer Woche mit dem Stick, bin ich immer noch davon überzeugt. Vielleicht nicht unbefingt, wenn ich am Wochenende weggehe, denn da trage ich schon ein flüssiges Make-up auf – was aber nicht heißen soll, dass er nicht verwendet werden kann. Ich selbst nutze den Stick hauptsächlich unter der Woche, wenn ich in die Arbeit gehe und es morgens dann einfach schnell gehen soll. Das Make-up hält den ganzen Tag. verschmiert nicht und bildet keine Ränder, gerade weil sich die Minarlien in der FIT me!-Serie perfekt an den eigenen Hautton anpassen. Zudem glänzt meine Haut auch dann nicht, wenn ich mal in der Arbeit etwas mehr laufen muss oder ich danach gleich im Sport bin. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist das Abfärben. Nun da muss ich zugeben, kommt es drauf an: reibt die Jacke leicht am Kinn oder streife ich mir gerade mit dem Handtuch durchs nasse Gesicht. In letzterem Fall sehe ich deutlich Rückstände, ebenso wenn ich mir anders übers Gesicht reibe, aber weder Jacke noch Schal haben bisher etwas unter normalen Tragebedingungen abbekommen.  Den Stick hat Mabelline diesmal hoffentlich länger im Sortiment, damit ich ihn wirklich nachkaufen kann.

Kennt ihr den Stick schon?
Habt ihr ihn schon ausprobiert?

xo
Faye
Eingeflogen: Marc Jacobs ‚Ultraviolett‘
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Eingeflogen: Marc Jacobs ‚Ultraviolett‘

Aloha!

Wie ihr sicherlich mitbekommen habt, war Fräulein S. bis vor kurzem noch in den Vereinigten Staaten und dort hat sie mir den Wunsch erfüllt und ist auf eine kleine Mission gegangen. Als sie nämlich in die Beauty- und Kosmetikwelt in Übersee abtauchte, sollte sie mal die Farbauswahl und Preise der neu auf dem Markt erschienenen MarcJacobs Nagellacke herauszufinden. Nachdem ich dann die Info über Preis und Farbauswahl erhalten hatte, war sie dann auch so lieb und hat mir einen der tollen Lacke mitgebracht. Genauer gesagt die Nummer 122 mit dem Namen ‚Ultraviolett‘.
Der Nagellack ist leider momentan nur in den USA und in Canada in den Sephora-Stores zu kaufen, was wirklich schade ist, denn die Farbauswahl ist sehr reichhaltig und die Deckkraft finde ich auch klasse, ebenso wie das Design der kleinen Flacons. Ich weiß, dass das eher nebensächlich sein sollte, aber sind wir doch mal ehrlich: Wenn ich zwei gleichwertige Nagellacke in der Hand habe, dann entscheide ich mich am Schluss für den mit dem für mich schöneren Design. Die Lacke kosten in den USA 18,00 $, die je nach Wechselkurs einen Betrag um die 15,00 € ergeben. Stolzer Preis? Ja vielleicht, aber wir kennen alle den Unterschied zwischen einem Essie-Lack und einem von der günstigeren Kategorie und für einen Essie-Lack übergibt man der Kassiererin auch schon mal einen rosa Schein und da es sich hierbei um ein Designerprodukt handelt, habe ich beschlossen, diesmal ein Auge zuzudrücken und es hat sich meiner Meinung nach gelohnt, vor allem, da ich komischerweise immer genau die Produkte von zwei Designern in die Hand nehme. Einer davon ist – welch Überraschung – Marc Jacobs. 
Hätte ich das Geld dazu, hätte ich sicherlich schon irgendwo im Netz einen Onlineshop gesucht, der die Lacke nach Deutschland importiert, allerdings befürchte ich, dass der Zoll dann auch noch eine kleine Unsumme von mir haben möchte, denn die Farben finde ich richtig toll und zwei Farben würde ich gerne noch irgendwie in meinen Besitz bringen. Einmal das schöne Meeresgrün namens ‚Sally Emerald‘, das in der obigen Palette die letzte Farbe in der vierten Zeile darstellt, und als weiteres die Nuance ‚Daisy Tinted Pearl‘, das auf der Palette etwas schmutzig aussieht, aber einen schönen Rosaton darstellen soll. (Zweites Karo in der zweiten Reihe)
Nach einmal Auftragen ist der Nagellack noch sehr hell und anfangs dachte ich, ich müsste nochmal überlackieren, doch nachdem eine Hand fertig war, dunkelte der Lack nach und ich konnte mir ein weiteres Auftragen sparen. Mich hätte es wirklich geschockt, wenn die Deckkraft so schwach gewesen wäre, aber ich wurde nicht enttäuscht. Das Lila, das ich mir ausgesucht hatte, wir schön kräftig und trocknet sehr schnell. Was mich zudem schon ein bisschen (positiv) überrascht hat, war die Tatsache, dass der Nagellackfarbton im Flacon zum Schluss an meinem Finger genauso aussah, was ich sehr gut finde, denn oftmals habe ich schon was anderes erlebt. 

Fazit: Ich liebe diesen Nagellack und würde ihn nie mehr hergeben. Wer also vorhat als nächstes mal in die USA zu fliegen, der sollte die Produkte dort auf jeden Fall mal testen, denn das darf man in den Stores. Zudem dürfen sich zukünftige USA-Reisende gerne bei mir melden – ich hätte da noch ein paar Bestellungen 😉

xo
Faye
Tribute To Bambi: 3,2,1…meins!

Tribute To Bambi: 3,2,1…meins!

Aloha!

Wer meinem Instagram-Account kennt, wird gesehen haben warum ich trotz meines Gelöbnis wieder mehr zu posten nicht mehr geschrieben habe: Der Grund ist meine Tollpatschigkeit, bzw. mein Unglück der letzten Zeit. Erst habe ich mir in den Finger geschnitten, sodass mich ein Freund in die Notaufnahme fahren musste und eine Woche später habe ich dann eine Werbetasse in die Mikrowelle gestellt, um mir etwas Milch zu erhitzen und dank dem fehlenden Warnhinweis habe ich mir dann die Finger an dem Henkel verbrannt. So richtig mit Schmerz, Aufschrei und Brandblasen. Doch nachdem ich nun nicht mehr beide Hände komplett verbunden habe, kann ich auch wieder angenehm tippen. Daher nutze ich die Chance bevor mich das Unheil wieder einholt und berichte euch über eine Clutch, die extra für die Hilfsorganisation ‚Tribute to Bambi‘ designed wurde. 

Foto: ebay
Diese Hilfsorganisation für Kinder entstand 2001 als Idee von Verlagsvorstand Philipp Welte und BUNTE-Chefredakteurin Patricia Riekel in Anlehnung an den Medienpreis. Seitdem findet einmal jährlich im Herbst das Charity-Ereignis statt, bei dem die Spendengelder des Abends zu 100 % für wohltätige Zwecke eingesetzt werden. Unterstützt wird die Stiftung durch namenhafte Partner wie Schwarzkopf, Chopard, Gerolsteiner, Depot und ebay. Als kleines Modehighlight hat dieses Jahr nach seinem Auftakt mit der Kollektion für das perfekte Wochenende im Frühjahr 2013 der Designer Guido Maria Kretschmer eine Charity-Clutch entworfen, die zu jedem Anlass getragen werden kann und zudem  mit 20% Umsatzerlös die ‚Tribute to Bambi‘-Stiftung unterstützt. Sicherlich kennt jeder von euch den Designer, der ja nun schon einen Stammplatz zur Nachmittagssendezeit mit seiner Sendung ‚Shopping Queen‘ hat. Wie diese Tasche zu jedem Anlass passen kann? Ganz einfach: Die Tasche besitzt vier verschiedene Trageriemen, die man je nach Anlass austauschen kann.

Foto: ebay
Für ein entspanntes Treffen mit Freunden im Café besitzt die taupefarbene Clutch einen geflochtenen Riemen im gleichen Farbton. Für die Partynacht macht der pinke Nappaträger die Tasche zu einem Hingucker, während das silberne Kettchen am Cocktailabend ausgeführt werden kann. Die vierte Kette für die Clutch ist elegant für Hochzeiten oder Galen, die eine gewisse Eleganz der Trägerin fordern. Laut dem Designer selbst vereint die Tasche alle Gegensätze für ihre Anlässe. Auffällig – Zurückhaltend – Modern – Elegant. Das sind die vier Stichworte, mit denen die Clutch beschrieben wird. Ich selbst finde die Idee super und auch das Design hat mich sofort angesprochen. Ich habe momentan gerade mal zwei Clutches zu Hause, die ich allerdings selten trage, denn auf einen passenden Anlass muss man schon manchmal warten, gerade, weil die Taschen im freien Handel den Style schon prägen. So kann eine Glitzerclutch das Rockabily-Outfit total versauen und das will natürlich keine Frau. 
Foto: ebay

Kommen wir zu den Fakten, die sicherlich jeden interessieren, der sich – wie ich auch – auf den ersten Blick verliebt hat. Erwerben kann man diesn Allrounder nur in der Kollektion ‚Guido Maria Kretschmer für ebay‘ zu einem Preis von 110 Euro. Sicher mag das für eine Clutch eine schöne Summe sein, doch bitte bedenkt, dass es a) eine Designertasche ist, die es nur in einer limitierten Auflage gibt und b) einem guten Zweck dient. Bei einem Preis von 110 Euro gehen somit 22 Euro an Tribute to Bambi und die Clutch für 98 Euro zu mir. Damit kann ich persönlich leben und weil ich weiß, wie schnell die Wochenend-Kollektion vergriffen war, weiß ich, wer heute auf jeden Fall Punkt 16 Uhr ein Weihnachtsgeschenk für mich gekauft hat. Wer sich nun entschieden hat, eine kleine Modeinvestition zu tätigen und gleichzeitig etwas Gutes zu tun, der kann die Charity-Clutch hier erwerben.

Wie gefällt euch die Tasche?  Wäre sie etwas für euch?
Was haltet ihr von der Idee?

xo
Faye

Winterdepressions-Prävention

Aloha!

So mein Umzug ist nun endlich gut über die Bühne gegangen und ich habe mich mit Arbeit, Haushalt, Freunden und allen anderen derweil ganz gut eingelebt. Doch leider wird es draußen schon wieder so früh dunkel und die Sonne denkt auch schon immer weniger daran, sich mal blicken zu lassen. Wenn man bedenkt, dass sie dieses Jahr eh ziemlich faul war, muss ich das fast schon als Frechheit deklarieren. Aber gut, das Wetter kann man nicht beeinflussen und daher sollte man sich darüber nicht ärgern. Das verhagelt einem nur die Stimmung und aufgrund des Lichtmangels im Winter, wird uns das wohl früher oder später sowieso blühen. Da ich im Moment schon leicht unter Depressionen leide – ich drücke das mal übertrieben aus, denn es ist zwar noch nicht Winter, aber die Umstände in meinem Leben, sind nicht gerade schön. Allerdings kann man auch gegen die ‚Traurigkeit‘ angehen, wenn sie einen quält und man auf nichts Lust hat. Ich selbst habe einige Dinge ausprobiert und bringe euch einfach mal meine liebsten drei  ‚Aufmunterer‘ nahe. 

1. Sport
Im Winter kann man sich zwar nur schwer zum Sport aufraffen, anders als im Sommer, wo es zwar heiß ist und man schwitzt, aber wenn es zu Hause gerade kuschelig warm ist, will man nicht noch mal raus und was machen oder gar erstmal ins Fitnessstudio fahren, wenn man doch auf dem Sofa mit einem guten Buch liegen kann. Doch Fakt ist, dass Sport/Bewegung Endorphine freisetzt, was ja bekanntlich glücklich macht. Wer gerne zu Hause in den heimischen Hallen etwas machen möchte, aber nicht so recht weiß was, dem kann ich Yoga empfehlen, denn es entspannt die Seele und formt ebenso den Körper. Außerdem soll jede Asana (eine Bewegungsabfolge im Yoga) mehrmals und mit einer bestimmten Atemtechnik ausgeübt werden. Dazu muss man nicht unbedingt in einen Kurs gehen, auch wenn es dort meistens nochmal entspannender ist, weil man von einem Kursleiter gezeigt bekommt, wie man an welcher Stelle richtig atmet, doch da ich ja hier etwas für zu Hause empfehlen wollte, zeige ich euch einfach mal den YouTube-Channel von YOGAMOUR. Dort werden die Übungen vorgemacht und auch erklärt. Zudem wird bei jedem Video im Titel angezeigt, was trainiert wird. Wer nur ungern – wie ich – mit YouTube-Sportanleitungen trainiert, der kann sich auch gerne ein Buch zulegen, denn darin wird oftmals sehr gut erklärt, welche Bewegungsfolge für welche Beschwerden (körperliche und seelische) gut sind. Für Frauen gibt es zum Beispiel spezielle Übungen für die Periode. Ich persönlich kann das Buch „Wie Yoga heilt“ von Tara Stiles empfehlen. Dieses Buch kostet ca. 20 Euro und geht speziell auf verbreitete aber unterschätzte Beschwerden ein, die mit einem regelmäßigem Training gelindert werden können. Jede Asana ist mit einem Foto veranschaulicht und mit einer Erläuterung versehen, was Haltung und Atmung angeht.

2. Aromatherapie
Laut einer Studie entscheidet zu 95 Prozent der Geruch eines Menschen bei der ersten Begegnung, ob wir ihn mögen oder nicht. An sich logisch, denn wenn ein Mensch, nach einer Essenz riecht, die uns nicht gefällt, verknüpfen wir negative Eigenschaften mit diesem Menschen. Doch einige Öle können auch Auswirkungen aufs Gemüt haben, sodass man im Winter den Körper wieder aufwecken kann, selbst wenn dieser lieber im Winterschlaf schlummern möchte. In der Chakrenlehre muss dazu das Wurzelchakra gestärkt/aktiviert werden, denn es treibt und mit Energie an. So kann man zum Beispiel durch Duftlampen und Aromabäder die Stimmung aufhellen. Für das Wurzelchakra verwendet man Patschuli-, Vetiver- oder Zedernduft. Für Freude und Kreativität ist unterstützend unser Bauch-/Nabelchakra zuständig, das man wiederum mit Sandelholz, Ylang-Ylang oder Mandarine weckt. Wer nun sagt, von Duftölen bekäme er meistens Kopfschmerzen, der kann – wenn nicht schon versucht – sein Aromaöl in der Apotheke oder in einem Fachgeschäft erwerben, denn diese sind meistens hochwertiger und nicht gestreckt. Die Kopfschmerzen werden meistens durch die Zusatzstoffe in den Ölen hervorgerufen. 

3. Freunde
Man will nicht immer aus dem Haus oder sich bewegen und manchmal muss man das auch nicht. Denn ich weiß, es gibt nichts schöneres, als einen gemütlichen Abend mit meinen Freunden, wenn wir uns einen Film anschauen, dabei lästern, wie grässlich diese Szene gespielt wurde und einfach einen schönen Abend verbringen. Wer mal was anderes ausprobieren möchte, kann ja zu einem gepflegten Krimidinner laden, bei dem jeder mal in eine andere Rolle schlüpft und versucht einen Mörder/Dieb zu überführen. Wobei man genau weiß, einer in unseren Reihen ist der Schuldige. Ich selbst habe inzwischen an drei derartigen Spielen teilgenommen und jedesmal war ich begeistert. Es vertreibt die miese Laune und frischt den Abend auf. Schön vorbereitete Krimidinner findet ihr auf krimitotal.de. Wer nicht gleich Geld dafür ausgeben will und auch gerne lieber selbst ein bisschen basteln mag, der kann sich auch mal im Web umschauen, vielleicht findet er dort kostenfreie Uploads, die ich hier allerdings nicht nennen möchte. 

Ich hoffe, ich konnte euch einige Aufheller für dunkle Herbst- und Wintertage bringen und vielleicht probiert ja der eine oder andere etwas aus? Habt ihr sonst noch Tipps gegen die Winterdepression? Was sind eure liebsten Stimmungsmacher?

Faye